Im deutschen Wertpapierhandel notiert der Anteilsschein von König & Bauer (König & Bauer-Aktie) aktuell ein wenig fester. Die Aktie notiert gegenwärtig bei 41,02 Euro.
Ein Kursanstieg in Höhe von 1,08 Euro erfreut derzeit die Aktionäre von König & Bauer. Anleger zahlen am Aktienmarkt derzeit 41,02 Euro für das Wertpapier. Die Aktie von König & Bauer hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 11.469 Punkten. Der SDAX liegt zur Stunde damit um 0,57 Prozent im Minus. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist das Wertpapier von König & Bauer aktuell noch weit entfernt. Am 3. April 2018 ging das Papier zu einem Preis von 78,70 Euro aus dem Handel – das sind 91,86 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die König & Bauer AG (KBA) zählt zu den größten Druckmaschinenherstellern weltweit. Kernkompetenz des Unternehmens ist die Entwicklung und Herstellung technologisch innovativer und wirtschaftlicher Drucksysteme und dazugehöriger peripherer Anlagen. Die heutige Muttergesellschaft der KBA-Gruppe ist in den neunziger Jahren aus der Fusion der früheren König & Bauer AG und KBA Planeta AG entstanden. Bei einem Umsatz von 1,23 Mrd. Euro erwirtschaftete König & Bauer zuletzt einen Jahresüberschuss von 64,0 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will König & Bauer am 1. August 2019 bekannt geben.
Auf dem Markt sieht sich König & Bauer mehreren Wettbewerbern gegenüber. Dazu gehört beispielsweise Fanuc (Fanuc-Aktie). das Wertpapier des Konzerns liegt gegenwärtig mit 1,78 Prozent im Plus. Dagegen verbilligte sich die Aktie von Danieli (Danieli-Aktie). derzeit steht bei der Aktie von Danieli ein Abschlag von 0,49 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Der Anteilsschein von König & Bauer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Koenig & Bauer auf "Buy" mit einem Kursziel von 71,50 Euro belassen. Der Druckmaschinenhersteller sei auf einem guten Weg, seine Jahresziele zu erreichen, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer am Dienstag vorliegenden Studie nach einer Anlegerveranstaltung. 2020 sei mit einer deutlichen Margenverbesserung zu rechnen.
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