Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild).
Montag, 11.05.2020 11:13 von | Aufrufe: 212

Kursgewinne für das Wertpapier von Dürr

Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild). © pixabay.com

Der Anteilsschein von Dürr (Dürr-Aktie) notiert heute etwas fester. Das Papier kostete zuletzt 20,72 Euro.

Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein von Dürr zwischenzeitlich um 1,07 Prozent verteuert. Der Kurs der Aktie legte um 22 Cent zu. Zur Stunde kostet die Aktie 20,72 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Aktie von Dürr damit vorn. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 23.936 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,12 Prozent. Der heutige Kurs von Dürr ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 39,56 Euro mehr wert war das Wertpapier am 1. November 2017.

Das Unternehmen Dürr

Die Dürr AG ist einer der weltweit führenden Anlagen- und Maschinenbaukonzerne. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Großteil des Umsatzes entfällt auf das Geschäft mit Automobilherstellern und-zulieferern. Zuletzt hat Dürr einen Jahresüberschuss von 124 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,92 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will Dürr am 14. Mai 2020 bekannt geben.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

Auch einige Konkurrenten von Dürr sind börsennotiert. So liegt beispielsweise das Papier von Kuka (Kuka-Aktie) aktuell ebenso im Plus. Kuka verteuerte sich um 0,27 Prozent. Dagegen ist die Aktie von Konkurrent Bertrandt (Bertrandt-Aktie) gegenwärtig nicht gefragt. Der Kurs von Bertrandt gab um 1,99 Prozent nach.

So sehen Analysten die Dürr-Aktie

Das Wertpapier von Dürr wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Baader Bank hat das Kursziel für Dürr von 34 auf 23 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Add" belassen. Analyst Peter Rothenaicher kappte seine Schätzungen in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er rechnet mit für das Gesamtjahr nun mit einem Rückgang des Auftragseingangs um ein Viertel und einem Umsatzrückgang um gut 17 Prozent bei nunmehr deutlich niedrigerer operativer Marge von 2,7 Prozent. Der Anlagenbauer sei aber bilanzstark genug, die Corona-Krise zu meistern.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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