Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild).
Freitag, 28.06.2019 11:20 von | Aufrufe: 136

Kursgewinne für das Wertpapier von ADO Properties

Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild). © pixabay.com

Am deutschen Aktienmarkt liegt das Wertpapier von ADO Properties (ADO Properties-Aktie) zur Stunde im Plus. Die Aktie kostete zuletzt 36,20 Euro.

Der Anteilsschein von ADO Properties verzeichnet aktuell ein Kursplus von 0,56 Prozent. Er hat sich um 20 Cent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbessert. Gegenwärtig kostet das Papier 36,20 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von ADO Properties hinten. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 11.313 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,75 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages.

Das Unternehmen ADO Properties

ADO Properties ist ein deutsches Immobilienunternehmen, das sich nahezu ausschließlich auf Wohnimmobilien in Berlin konzentriert. Die meisten Wohnungen bestehen aus ein bis zwei Zimmern. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete ADO Properties unter dem Strich einen Gewinn von 387 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 155 Mio. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 14. August 2019 erwartet.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

Auch einige Wettbewerber von ADO Properties sind börsennotiert. Das Wertpapier von LEG Immobilien (LEG Immobilien-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 0,10 Prozent. Anders die Situation bei Deutschen Wohnen AG (Deutsche Wohnen Aktie): Hier griffen Investoren zuletzt nicht zu. Der Kurs Deutschen Wohnen AG sank um 0,28 Prozent.

So sehen Experten die ADO Properties-Aktie

Die ADO Properties-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Ado Properties auf "Buy" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Die Sorge der Anleger sei übertrieben, dass von dem Mietendeckel in Berlin eine Ansteckungsgefahr auf andere Bundesländer ausgehen könnte, schrieb Analyst Charles Boissier in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Die Hauptstadt sei ein spezieller Fall, einzig in Hamburg und Bremen sei das Risiko für die Immobilienbranche ebenfalls hoch. Für die Aktien von auf Berlin fokussierten Unternehmen spricht laut dem Analysten zwar das attraktive Chance-Risiko-Verhältnis, bis zu den Parlamentswahlen in Berlin im Frühjahr 2021 sollte der politische Druck aber anhalten.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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