Finanzanalysten bei der Arbeit (Symbolbild).
Freitag, 29.05.2020 15:41 von | Aufrufe: 242

Kurs von Société Générale bricht ein

Finanzanalysten bei der Arbeit (Symbolbild). © scyther5 / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Die Aktie von Société Générale (Société Générale-Aktie) zählt am Freitag zu den großen Verlierern an der Börse. Das Papier verliert deutlich an Wert.

Zu den Anteilsscheinen mit den größten Kursverlusten des Tages am Aktienmarkt zählt derzeit die Aktie von Société Générale. Im Vergleich zum letzten Kurs des Vortags von von gestern verliert die Aktie gegenwärtig 50 Cent. Aktuell kostet das Wertpapier 13,38 Euro. Der Anteilsschein von Société Générale hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert bei 3.079 Punkten. Der Eurostoxx 50 liegt gegenwärtig damit um 0,64 Prozent im Minus. Verliert das Wertpapier von Société Générale in den kommenden Tagen noch um mehr als 14,77 Prozent, wäre ein neues Allzeittief für das Papier erreicht. Der niedrigste bisher verzeichnete Schlusskurs des Papiers datiert vom 14. Mai 2020. Damaliger Kurs: 11,40 Euro.

Das Unternehmen Société Générale

Société Générale ist ein europäisches Finanzunternehmen, das Privatkunden- und Firmenkundengeschäft, Investmentbanking und Vermögensverwaltung anbietet. Sie zählt mit 30 Millionen Kunden zu den größten Banken Frankreichs. Das Finanzinstitut betreibt unter den Namen Société Générale und Crédit du Nord zwei sich ergänzende Vertriebsnetzwerke. Neue Geschäftszahlen werden für den 3. August 2020 erwartet.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen aus aller Welt. Nach welchen Papieren die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Tabelle.

So sehen Experten die Société Générale-Aktie

Die Société Générale-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Societe Generale auf "Equal-weight" belassen. Der deutsch-französische Vorschlag für den europäischen Corona-Wiederaufbaufonds sollte zu niedrigeren Risikoaufschlägen über alle Anlageklassen hinweg führen, schrieb Analystin Magdalena Stoklosa in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Banken dürften hiervon profitieren. Zum Gewinn-Niveau von 2019 sollte der Sektor aber erst 2023 zurückkehren.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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