Kurs von S&T steigt etwas

Das Wertpapier von S&T (S&T-Aktie) notiert am Montag fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 23,00 Euro.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von S&T: Das Wertpapier weist derzeit eine Verteuerung von 3,79 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann die Aktie 84 Cent hinzu. Gegenwärtig zahlen Käufer am Aktienmarkt für das Papier 23,00 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von S&T vorn. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 15.380 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,79 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die S&T-Aktie am 19. September 2018. Seinerzeit kostete das Wertpapier 28,06 Euro, also 5,06 Euro mehr als aktuell.

Das Unternehmen S&T

Der österreichische Technologiekonzern S&T AG ist mit rund 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in mehr als 30 Ländern weltweit niedergelassen. Als Systemhaus ist das an der Deutschen Börse und im TecDAX gelistete Unternehmen einer der führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen und Lösungen in Zentral- und Osteuropa. Führende internationale Großkonzerne setzen genauso auf S&T als Partner wie Klein- und Mittelunternehmen unterschiedlichster Branchen. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 25. März 2021 geplant.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

So sehen Analysten die S&T-Aktie

Der Anteilsschein von S&T wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für S&T nach vorläufigen Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Die Eckdaten des IT-Diensters hätten wieder einmal die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Zudem sei der Cashflow exzellent.

Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für S&T nach Zahlen von 27,50 auf 29,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das vierte Quartal des IT-Dienstleisters sei besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der Cash Flow sei 2020 stark gewesen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.