An der Börse liegt der Anteilsschein von Orange zur Stunde im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 14,74 Euro.
Ein Preisanstieg von 1,10 Prozent steht gegenwärtig für die Orange-Aktie zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 16 Cent. Gegenwärtig wird die Aktie am Aktienmarkt mit 14,74 Euro bewertet. Gegenüber dem Eurostoxx 50 liegt die Aktie von Orange damit vorn. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.573 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,32 Prozent. Am Freitag ist das Wertpapier von Orange zum Preis von 14,74 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 14,74 Euro.
Orange (ehemals France Telecom) ist ein globaler Telekommunikationskonzern, der in den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und Firmendienste tätig ist. Das eigene Leitungsnetz, unterstützt von Unterwasserkabel und Satellitentechnologie, verbindet zahlreiche Städte in Europa und in Nordamerika miteinander. Orange zählt zu den größten Telekommunikationsgesellschaften Europas und ist einer der wichtigsten Betreiber von Mobilfunk-und Breitband-Internet-Netzen. Orange setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 40,9 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 2,94 Mrd. Euro.
Der Anteilsschein von Orange wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) hat die Papiere von Orange SA anlässlich des Kapitalmarkttages mit einem Kursziel von 19,20 Euro auf der "Conviction Buy List" belassen. Die neuen mittelfristigen Ziele dürften die Anleger etwas beruhigen, schrieb Analyst Andrew Lee in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Zuletzt habe es einige Bedenken hinsichtlich der Investitionskosten gegeben.
Das Analysehaus RBC Capital hat die Einstufung für Orange SA anlässlich des Kapitalmarkttags auf "Outperform" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die Franzosen versuchten die Aufmerksamkeit der Anleger stärker auf wachsende Barmittelzuflüsse und Dividenden zu lenken - anstelle der sturen Konzentration auf die Free-Cashflow-Rendite, schrieb Analyst Jonathan Dann in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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