Im Minus liegt aktuell die Aktie von K+S (K+S-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 8,36 Euro.
Der Anteilsschein von K+S verzeichnet derzeit ein Minus von 3,66 Prozent. Er hat sich um 32 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verschlechtert. Am Aktienmarkt zahlen Käufer zur Stunde 8,36 Euro für die Aktie. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von K+S nicht so gut da. Der MDAX (MDAX) liegt gegenwärtig um 0,97 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 28.358 Punkte.
Die K+S AG ist einer der weltweit führenden Anbieter von kali- und magnesiumhaltigen Produkten für landwirtschaftliche und industrielle Anwendungsbereiche. Die Produktpalette umfasst Spezial- und Standarddüngemittel, verschiedene Pflanzenpflege- und Salzprodukte sowie Produkte für die Tierhygiene und eine Anzahl an Basischemikalien wie Natronlauge, Salpetersäure und Natriumkarbonat. An internationalen Standorten produziert die Gesellschaft Kali-Dünger und Düngemittel-Spezialitäten, verschiedene Kali- und Magnesiumverbindungen für technische, gewerbliche und pharmazeutische Anwendungen sowie Stein- und Siedesalze. Am 12. März 2020 lässt sich K+S erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Um die Gunst der Kunden buhlt K+S in Wettbewerb mit anderen Konzernen.
Die K+S-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die NordLB hat die Einstufung für K+S auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 14,40 Euro belassen. Die anstehenden Quartalszahlen der deutschen Chemiekonzerne dürften die aktuelle Branchenschwäche widerspiegeln, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer am Dienstag vorliegenden Sektorstudie. Da sich die Branchenwerte in den vergangenen zwölf Monaten überdurchschnittlich gut entwickelt und damit von der Geschäftsentwicklung der Unternehmen klar abgekoppelt hätten, habe sich das Risiko von Kursrückschlägen signifikant erhöht.
Die Baader Bank hat das Kursziel für K+S von 19 auf 16 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Markus Mayer wird in einer am Montag vorliegenden Studie insgesamt optimistischer für die europäische Chemiebranche, die 2020 die Talsohle durchschreiten sollte. Er rechnet bei K+S in 2020 mit mehr Ergebnisschwung, die Aktie sei aber vor allem für risikobereite Investoren geeignet.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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