Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Engie (Engie-Aktie) aktuell im Plus. Der jüngste Kurs betrug 13,42 Euro.
Für das Wertpapier von Engie steht gegenwärtig ein Preisanstieg 0,64 Prozent zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 9 Cent. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für das Wertpapier 13,42 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Engie gut da. Der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt zur Stunde um 0,65 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 3.050 Punkte. Der heutige Kurs von Engie ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 19,79 Euro mehr wert war das Papier am 12. Januar 2009.
ENGIE (vormals GDF Suez S.A.) ist eine internationale Unternehmensgruppe, die im Bereich Energieversorgung mit Strom und Erdgas international tätig ist. Als einer der größten Energieversorger weltweit ist sie in der Erschließung und Produktion von Erdgas, der Erzeugung von Strom, der Energiebeschaffung und dem Energiehandel wie auch im Infrastrukturmanagement engagiert. Dazu kommen Umweltprojekte und-angebote wie Wasserversorgung und Abfallwirtschaft. Investoren warten jetzt auf den 15. März 2019. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
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Die Engie-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Privatbank Berenberg hat Engie von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 15,50 auf 15,00 Euro gesenkt. Der Energieversorger dürfte eine Dekade rückläufiger Gewinne beenden und das Ergebnis je Aktie (EPS) bis 2022 um 60 Prozent steigern, schrieb Analyst Lawson Steele in einer am Montag vorliegenden Studie. Seine Schätzungen lägen ebenso über den Konsensprognosen wie die für die Dividende.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Engie auf "Outperform" mit einem Kursziel von 15,90 Euro belassen. In einem von hohen Schwankungen geprägten Kapitalmarkt dürfte sich die Gewinnentwicklung der europäischen Versorger im ersten Halbjahr 2019 dennoch gut vorhersagen lassen, schrieb Analyst Vincent Gilles in einer am Freitag vorliegenden Studie. Er glaubt zudem, dass sich das Gewinnwachstum im Sektor in den nächsten zwei Jahren beschleunigen wird.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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