Kurs von Anheuser-Busch fällt ab

Im Minus liegt derzeit das Wertpapier von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 56,46 Euro.

Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Anheuser-Busch gegenwärtig im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 50 Cent. Investoren zahlen an der Börse aktuell 56,46 Euro für das Papier. Ungeachtet der Verbilligung liegt die Anheuser-Busch-Aktie gegenüber dem Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) vorn. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich nur auf 3.980 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,00 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Anheuser-Busch am 19. März 2020. Seinerzeit kostete die Aktie 29,06 Euro, also 27,41 Euro weniger als zur Stunde.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Anheuser-Busch setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,41 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Anheuser-Busch am 28. April 2021 bekannt geben.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Analysten die Anheuser-Busch-Aktie

Der Anteilsschein von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die britische Investmentbank Barclays hat AB Inbev von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 59 auf 74 Euro angehoben. Der Markt unterschätze das Margenpotenzial des Brauereikonzerns in diesem Jahr, schrieb Analyst Laurence Whyatt in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Profitabilität sollte sich insbesondere durch den Anstieg des Absatzvolumens verbessern.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.