Im deutschen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier der Kion Group (Kion Group-Aktie) derzeit im Plus. Das Wertpapier kostete zuletzt 42,43 Euro.
Für die Kion Group-Aktie steht gegenwärtig ein Wertanstieg 2,31 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 96 Cent. Aktuell wird die Aktie an der Börse mit 42,43 Euro bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Kion Group gut da. Der MDAX (MDAX) liegt zur Stunde um 1,61 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 25.217 Punkte.
Die KION Group ist ein weltweit führender Anbieter von Gabelstaplern, Lagertechnik und verbundenen Dienstleistungen sowie Supply-Chain-Lösungen. In mehr als 100 Ländern optimiert die KION Group mit ihren Logistik-Lösungen den Material- und Informationsfluss in Fabriken, Lagerhäusern und Vertriebszentren. Der Konzern ist eigenen Angaben zufolge in Europa der größte Hersteller von Flurförderzeugen, weltweit die Nummer Zwei und zudem führender Anbieter von Automatisierungstechnologie. die Kion Group setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 8,00 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 400 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will die Kion Group am 24. Oktober 2019 bekannt geben.
Die Kion Group steht auf dem Markt in Konkurrenz zu verschiedenen Unternehmen. So liegt etwa das Wertpapier von Jungheinrich (Jungheinrich-Aktie) gegenwärtig ebenso im Plus. Jungheinrich verteuerte sich um 3,26 Prozent. Auch das Papier von Konkurrent Hyster-Yale Materials Handling (Hyster-Yale Materials Handling-Aktie) war gefragt. Kursplus bei Hyster-Yale Materials Handling: 0,76 Prozent.
Das Wertpapier der Kion Group wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Baader Bank hat das Kursziel für Kion nach Zahlen zum zweiten Quartal von 68 auf 56 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Trotz des beschleunigten Abschwungs des Marktes für Flurförderzeuge habe der Gabelstaplerhersteller beim Auftragseingang, beim Umsatz und bei den Ertragskennziffern überzeugt, schrieb Analyst Peter Rothenaicher in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Gleichwohl sei das Marktumfeld insgesamt schwieriger geworden, so dass er seine Schätzungen für 2020 reduziert und sein Kursziel nach unten angepasst habe.
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