Das Wertpapier der Deutschen Bank (Deutsche Bank-Aktie) notiert heute etwas fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 8,05 Euro.
Die Aktie der Deutschen Bank verzeichnet derzeit einen Preisanstieg von 1,30 Prozent. Sie hat sich um 10 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verbessert. Am Aktienmarkt zahlen Käufer gegenwärtig 8,05 Euro für die Aktie. Der Anteilsschein der Deutschen Bank steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert aktuell bei 12.282 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 2,17 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Am Mittwoch ist die Deutsche Bank-Aktie zum Preis von 8,05 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 8,21 Euro. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist die Aktie der Deutschen Bank zur Stunde noch weit entfernt. Am 6. August 2010 ging das Papier zu einem Preis von 45,01 Euro aus dem Handel – das sind 459 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung. Investoren warten jetzt auf den 29. Juli 2020. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Deutsche Bank | Commerzbank | Citigroup | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 8,05 | 3,86 € | 46,02 € | 183,98 € | 89,43 € | |
Performance | 1,30 | +2,36% | +1,70% | +1,23% | +0,64% | |
Marktkap. | 16,6 Mrd. € | 4,84 Mrd. € | 104 Mrd. € | 65,1 Mrd. € | 281 Mrd. € |
Das Wertpapier der Deutschen Bank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Underweight" belassen. Der deutsch-französische Vorschlag für den europäischen Corona-Wiederaufbaufonds sollte zu niedrigeren Risikoaufschlägen über alle Anlageklassen hinweg führen, schrieb Analystin Magdalena Stoklosa in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Banken dürften hiervon profitieren. Zum Gewinn-Niveau von 2019 sollte der Sektor aber erst 2023 zurückkehren.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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