Im deutschen Wertpapierhandel notiert der Anteilsschein von Krones (Krones-Aktie) aktuell fester. Der jüngste Kurs betrug 52,00 Euro.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute das Wertpapier von Krones zwischenzeitlich um 1,36 Prozent verteuert. Der Kurs der Aktie legte um 70 Cent zu. Das Papier wird am Aktienmarkt derzeit mit 52,00 Euro bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Krones-Aktie nicht so gut da. Der SDAX (SDAX) liegt gegenwärtig um 1,80 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 12.242 Punkte. Die Aktie von Krones hatte am 24. Januar 2020 mit einem Kurs von 75,50 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 23. März 2020. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 41,92 Euro wert. Der heutige Kurs von Krones ist längst nicht der höchste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 70,80 Euro mehr wert war die Aktie am 11. Juni 2018.
Die Krones AG plant, entwickelt und fertigt Einzelmaschinen sowie schlüsselfertige Anlagen für alle Bereiche der Abfüll- und Verpackungstechnik und die Getränkeproduktion. Damit gilt die Gesellschaft als einer der weltweit führenden Konzerne der Branche. Zu den Abnehmern gehören internationale Unternehmen aus den Bereichen Getränke-, Lebensmittel- sowie Chemie- und Pharmaindustrie. Bei einem Umsatz von 3,96 Mrd. Euro erwirtschaftete Krones zuletzt einen Jahresüberschuss von 9,50 Mio. Euro. Am 12. November 2020 lässt sich Krones erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Krones | GEA Group | Andritz | Zignago Vetro | |||
Kurs | 52,00 | 30,42 € | 27,92 € | 13,12 € | ||
Performance | 1,36 | +2,87% | +1,53% | +0,92% | ||
Marktkap. | 1,64 Mrd. € | 5,49 Mrd. € | 2,90 Mrd. € | 1,15 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Krones wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Baader Bank hat die Einstufung für Krones nach einer Investorenveranstaltung auf "Add" mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Die Nachfrage dürfte sich im dritten Quartal deutlich erholt haben, schrieb Analyst Peter Rothenaicher in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Gespräche mit Kunden des Anlagenbauers legten zudem den Schluss nahe, dass sich die Erholung im vierten Quartal fortsetzt.
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