An der deutschen Börse notiert die Krones-Aktie (Krones-Aktie) derzeit etwas fester. Das Papier kostete zuletzt 80,60 Euro.
Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel das Wertpapier von Krones zwischenzeitlich um 2,61 Prozent verteuert. Der Kurs des Anteilsscheins legte um 2,05 Euro zu. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt gegenwärtig mit 80,60 Euro bewertet. Gegenüber dem SDAX (SDAX) liegt die Krones-Aktie damit vorn. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 11.057 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,14 Prozent. Der Anteilsschein von Krones ist gegenwärtig noch 42,20 Euro – das sind 52,36 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Die Krones AG plant, entwickelt und fertigt Einzelmaschinen sowie schlüsselfertige Anlagen für alle Bereiche der Abfüll- und Verpackungstechnik und die Getränkeproduktion. Damit gilt die Gesellschaft als einer der weltweit führenden Konzerne der Branche. Zu den Abnehmern gehören internationale Unternehmen aus den Bereichen Getränke-, Lebensmittel- sowie Chemie- und Pharmaindustrie. Bei einem Umsatz von 3,85 Mrd. Euro erwirtschaftete Krones zuletzt einen Jahresüberschuss von 151 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Krones am 30. April 2019 bekannt geben.
Krones | Andritz | GEA Group | Nampak Ord | ZIGNAGO VETRO | ||
Kurs | 80,60 | 38,76 € | 23,59 € | 0,80 € | 9,84 € | |
Performance | 2,61 | +1,36% | +1,03% | 0,00% | +1,13% | |
Marktkap. | 2,55 Mrd. € | 4,03 Mrd. € | 4,26 Mrd. € | 551 Mio. € | 866 Mio. € |
Die Aktie von Krones wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Krones von 91 auf 94 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Jörg-Andre Finke lobte in einer am Montag vorliegenden Studie das ordentliche Gewinnwachstum des Herstellers von Getränkeabfüllanlagen und die attraktive Bewertung der Papiere.
Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Krones nach endgültigen Zahlen von 73 auf 80 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Die Vorab-Daten sowie den Ausblick habe der Hersteller von Getrankeabfüllanlagen bestätigt, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Teilweise erhöhte der Experte die Prognosen. Die Branche spüre Rückenwind.
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