Der Dax kommt nicht vom Fleck und auch in den USA mehren sich die Warnsignale. Wie also investieren, in einer Welt, deren Konjunktur mehr als reif erscheint? Die Anlageexperten von Columbia Threadneedle raten Anlegern dazu, einen kühlen Kopf zu bewahren. Die Gefahr eines Handelskrieges sei inzwischen eingepreist und die fundamentale Entwicklung der Schwellenländer bleibe weiter intakt. Für die Zukunft haben die Investment-Profis ihre Portfolios stärker in Richtung Konsum umgestellt. Wenn die Welt vor einem Handelskrieg zittert, werden Titel, die vom Konsum in Schwellenländer profitieren, noch am ehesten stabil bleiben, so der Hintergedanke. In einem aktuellen Marktkommentar erläutert Krishan Selva, Client Portfolio Manager für Schwellenländeraktien bei Columbia Threadneedle, seine Vorgehensweise: „Um der Ungewissheit zu begegnen, haben wir in unseren Portfolios von zyklischen Unternehmen umgeschichtet in solche, die für Äußerungen zum Handelsprotektionismus weniger anfällig und zugleich gut positioniert sind, um vom Inlandskonsum zu profitieren“, schreibt Selva. „Unter anderem schauen wir uns Unternehmen aus den Bereichen Milchprodukte und Getränke an.“
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