Tembo Gold Corp. (TSX-V: TEM; FSE:T23A) versteht die Kontrollstrukturen für die Goldvererzung auf seinem gleichnamigen Goldprojekt Tembo im Grünsteingürtel des Lake Victoria nahe Barricks 20 Mio. Unzen Projekt Bulyanhulu in Tansania immer besser. Die Geologen haben drei Strukturen identifiziert, die sich in drei Hauptrichtungen entwickeln und überschneiden. Sie verlaufen in die Richtungen Ost-West, Nordost-Südwest und Nordwest-Südost (ähnlich wie bei Bulyanhulu).
Soeben hat das Unternehmen den zweiten Teil seiner Erkundungsbohrungen auf dem Ziel Ngula 1 veröffentlicht. Bei Ngula handelt es sich um eine bekannte 600 m lange und 120-200 m breite Zone, die mehrere von Osten nach Westen verlaufende Scherzonen beherbergt. Diese Scherflächen beherbergen fast überall eine Goldmineralisierung innerhalb mehrerer stark schichtförmiger, alterierter und geäderter Strukturen.
Die jüngsten Bohrungen auf dem Zielgebiet umfassten insgesamt 1.390 m und 11 Bohrlöcher (mit Ausnahme eines aufgegebenen Bohrlochs). Eine Reihe von Bohrlöchern zielte auf eine bekannte, nach Nordosten verlaufende Struktur ab, die noch nie bebohrt worden war. Eine starke Sulfidmineralisierung, die in dieser Querstruktur angetroffen wurde, lieferte positive Goldergebnisse, die sich mit zunehmender Tiefe verbessern dürften. Die besten Abschnitte, die in den jüngsten Bohrlöchern gefunden wurden, beinhalten 5,22g/t Au auf 1,93m von 107,18m; 4,14g/t Au auf 3,85m von 118,49m, einschließlich 7,03g/t Au auf 2,08m; 19,90g/t Au auf 0,57m von 35,24m; und 1,68g/t Au auf 5,28m von 72,45m. Alle bis dato protokollierten und beprobten Bohrlöcher durchschnitten mit Ausnahme eines Bohrlochs eine mehrfache Goldmineralisierung.
Hendrik Meiring, Explorationsmanager bei Tembo, sagte: „Die jüngsten Bohrungen haben wichtige geologische Informationen geliefert. Eine detaillierte Strukturstudie wird uns dabei helfen, zukünftige geplante Bohrziele und mögliche Erweiterungen entlang des Streichens bekannter mineralisierter Strukturen anzupeilen."
David Scott, President & CEO von Tembo, sagte: „Das Ziel Ngula 1 hat wieder einmal eine Reihe von ermutigenden Ergebnissen geliefert und das Potenzial der neu gebohrten, nach Nordosten verlaufenden Querstruktur hervorgehoben, die eine sehr gute Mineralisierung beherbergt. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir nun die strukturellen Daten, die diese Bohrungen geliefert haben, in Erwartung einer Ressourcenbohrung analysieren und die hochgradigen Zonen entlang der Falllinie sowie die Hauptgoldträger entlang des Streichens und neigungsabwärts verfolgen."
Das Unternehmen hat von den geplanten 7.000 m Bohrungen insgesamt 4.648 m abgeschlossen, bevor die Bohrer im Dezember eine Pause eingelegt haben. Die jüngsten Ergebnisse zeigen eine robuste Geologie. Insbesondere die Querstrukturen und ihr Schnittpunkte mit den Hauptstrukturen und anderen nach Nordwesten verlaufenden Querstrukturen werden als Schlüsselkomponente für die breite und hochgradige Mineralisierung bei Ngula 1 angesehen.
Ngula 1: Ngula 1 ist eine 600 m lange und 120-200 m breite Zone, die mehrere von Osten nach Westen verlaufende Scherzonen beherbergt. Diese Scherflächen beherbergen fast überall eine Goldmineralisierung innerhalb mehrerer stark schichtförmiger, alterierter und geäderter Strukturen.
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