Kupferexplorer Pampa Metals (CSE PM / WKN A2QK6Q) hat Untersuchungsergebnisse erhalten, die das Buenavista-Ziel innerhalb des Block 4-Projekts noch attraktiver erscheinen lassen!
Kupfererz; Depositphotos
Die Ergebnisse radiometrischer Altersbestimmungen und petrographischer Untersuchungen an Quarzader-Stockwerk-Proben, die von Buenavista stammen – das Gelände befindet sich rund 110 Kilometer südlich des Bergbaudistrikts Escondida im Cordillera de Domeyko im Norden Chiles – zeigten, dass das Gestein aus dem Tertiär stammt, was einen weiteren, positiven Mosaikstein zu dem Bild beiträgt, das Pampa sich von Buenavista macht. Denn die produktivsten, porphyrischen Kupferlagerstätten entlang des Domeyko Cordillera-Gürtels verfügen alle über hydrothermale Systeme aus diesem Erdzeitalter!
Damit ergänzt diese Information die geologischen, geochemischen und geophysikalischen Daten, die Pampa zu Buenavista bereits gesammelt hat – und zeichnet ein attraktives Bild dieser Zielzone. Für das Unternehmen wird Buenavista damit immer mehr zum vorrangigen Bohrziel, zumal es sich beim Domeyko Cordillera-Gürtel um den produktivsten Kupfergürtel der Welt handelt! Hinzu kommt, dass weitere geophysikalisch Anomalien, die mit magnetischen und IP-Daten (Induced Polarization) zusammenfallen, östlich und nördlich von Buenavista weitere, äußerst interessante Ziele darstellen.
Paul Gill, CEO von Pampa Metals, erklärte: „Wir freuen uns über die neuesten Informationen aus dem Buenavista-Zielgebiet. Obwohl keine zwei Porphyrsysteme genau gleich sind, zeigen die überwältigenden Beweise bis heute, dass es ein bedeutendes System gibt, das durch Bohrungen bei Buenavista untersucht werden muss, zusammen mit mehreren anderen geophysikalischen Anomalien innerhalb der Liegenschaft, die eine ähnliche Signatur zu haben scheinen.“
Fazit: Die geologische Altersbestimmung und die petrographische Studie stützen die Pläne des Unternehmens, das bislang nicht mit Bohrungen untersuchte Buenavista-Ziel jetzt anzugehen – genau wie die Ergebnisse zuvor durchgeführter geologischer Kartierungen, bodenmagnetischer Vermessungen und induzierten Polarisationserkundungslinien. Zudem wurde vor Kurzem die Entnahme von über 2.500 Bodenproben auf Buenavista abgeschlossen, deren Ergebnisse noch ausstehen – und die weitere Hinweise liefern könnten.
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