Dienstag, 09.08.2022 12:55 von GOLDINVEST.de | Aufrufe: 841

Max Resource: IP-Daten erhöhen Erfolgsaussichten des anstehenden Bohrprogramms

Neue Daten aus einer geophysikalischen Untersuchung verbessern Aussichten des anstehenden Bohrprogramms von Max Resource.

Kupferexplorer Max Resource (WKN A2PT41 / TSX.V MAX) bereitet sich auf die ersten Bohrungen überhaupt auf seinen URU-Lizenzgebieten vor. Eine geophysikalische Untersuchung (Induced Polarization) liefert dazu jetzt weitere Daten, die helfen sollten, diese Bohrungen noch genauer auszurichten.

Max Resources erste Entdeckung URU-Central (URU-C) erbrachte in den unteren Ebenen des Schürfgebietes eine Schlitzbreite von 9,0 Metern mit 7,0% Kupfer und 115 g/t Silber sowie 16,8 Meter mit 8,3% Kupfer und 146 g/t Silber. Die obere Ebene (+190 Meter vertikal darüber) liegt >290 Meter entlang des Streichens und ergab 4,9% Kupfer und 41 g/t Silber entlang einer 52 Meter langen Kammlinie. Die tatsächliche Mächtigkeit der Vererzung muss allerdings noch bestimmt werden.

Die zweite Entdeckung, URU-CE, befindet sich 750 Meter östlich von URU-C und besteht aus Aufschlüssen von beträchtlicher Größe mit sichtbarer Kupfervererzung, die >15 Meter breit ist und über einen Streichen von >250 Metern nach Südsüdwesten verläuft und in alle Richtungen offen ist.

Die jetzt mit der neuen Untersuchung auf gezeigte IP-Aufladbarkeit stimmt mit beiden Entdeckungen von URU-Central überein und erstreckt sich mindestens 200 Meter weit unter der Oberfläche! Die ersten Ergebnisse zeigen also, genauer gesagt, dass sich die primäre Chalkosin-Mineralisierung von der Oberfläche aus erstreckt und einen klar definierten Aufladbarkeitskontrast zu den bekannten nicht vererzten Wandgesteinen aufweist. Die IP-Ergebnisse weisen auch darauf hin, dass sich die definierte Oberflächenmineralisierung sowohl bei URU-C als auch bei URU-CE sowohl entlang des Streichens als auch mindestens 200 Meter vertikal in die Tiefe fortsetzt.

Jetzt wird Max Resource die IP-Daten in ein detailliertes, geologisches und strukturelles 3D-Modell der Vererzung integrieren, das dann für das anstehende, erste Bohrprogramm auf dem Lizenzgebiet genutzt werden soll. Wie Max-CEO Brett Matich erklärte, will das Unternehmen bereits Ende kommenden Monats ein Diamantkernbohrgerät auf das Projekt mobilisieren.

Parallel dazu, so Matich weiter, werde das Unternehmen seine regionalen Explorationsprogramme entlang des 90 Kilometer langen Kupfer- und Silbergürtels CESAR vorantreiben. Da Max Resource dem CEO zufolge noch rund 20 Mio. Dollar in der Kriegskasse hat, ist man finanziell für diese Aufgaben auf jeden Fall gut gerüstet.

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