Positive Nachrichten scheinen zurzeit schwerer zu wiegen als negative, weshalb die Aktienmärkte nach Ansicht von Joachim Goldberg neue Rekordstände beanspruchen. Zumindest im internationalen Kontext, denn die hiesigen mittelfristig orientierten Anleger bleiben mehrheitlich pessimistisch. Institutionelle Investoren befürchteten eine Blase, glaubt der Verhaltensökonom. Nur ein kleiner Teil hat gekauft, so steht der Sentiment-Index dieser Anlegergruppe bei -9 Punkten. Anders die privaten Anleger, die mit +13 Punkten eher zuversichtlich sind.
Goldberg sieht in dem Jahreswechsel eine Zäsur für die Profis, deren Gewinnreferenz und damit Kaufschwelle bei 13.720 Punkten liege. Was für private Anleger keine Rolle spiele. Angesichts des größeren Gewichts der Profis bleibt die Ausgangslage 2021 günstig.
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Joachim kommentiert selbst
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