
Die Konstellation am Krypto-Markt bleibt auch im letzten Monat des Jahres weiterhin als unübersichtlich zu bewerten, auch wenn sich die Gemengelage in den letzten Wochen scheinbar beruhigt hat. Neben den jüngsten Unsicherheiten rund um die FTX-Pleite und den damit verbundenen Regulierungssorgen plagen Anleger weiterhin Fragezeichen in Sachen zukünftiger US-Geldpolitik. Eine Ether-Einheit verliert auf Wochensicht rund vier Prozent und notiert damit bei 1.237 Dollar.
Die Nachwehen der jüngsten FTX-Pleite scheinen offensichtlich noch nicht vollständig verdaut. Die Sorge, dass weitere Krypto-Unternehmen in den kommenden Tagen und Wochen kollabieren könnten, bleibt akut. Überzeugte Marktteilnehmer bleiben weiterhin Mangelware. Selbst Schnäppchenjäger haben bis dato nicht für die erhoffte Trendwende sorgen können.

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