Donnerstag, 23.07.2020 11:45 von Richard Pfadenhauer | Aufrufe: 837

Stabil und nachhaltig investieren – wir zeigen Ihnen wie!

Der UC ESG Goods for Life Index setzt auf Stabilität und Nachhaltigkeit. Damit machen Sie Ihr Depot zum einen konjunkturresistenter. Zum anderen zeigen Sie Engagement für verantwortungsvolles Investieren.

„Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen“, soll der britische Admiral Lord Nelson sinngemäß einmal gesagt haben. Herausfordernd sind die Zeiten aus Anlegersicht derzeit allemal. Und zwar in mehrfacher Hinsicht. Zum einen hat die Corona-Krise die Weltwirtschaft in die schwerste Rezession seit Jahrzehnten gestürzt. Und nach wie vor kann niemand mit Gewissheit sagen, wann und wie schnell die Konjunktur wieder das Vorkrisenniveau erreichen wird. Zum anderen dürften nach den erneuten Lockerungsmaßnahmen der Zentralbanken Anlagen wie Bankeinlagen oder Bundesanleihen noch auf Jahre keine nennenswerten Zinsen abwerfen. Und noch einen dritten Punkt gibt es, der Investoren und Finanzmärkte bewegt: das Thema Nachhaltigkeit.

Fasst man diese Punkte zusammen, müsste die ideale Anlage also wie folgt aussehen: Sie wäre bis zu einem gewissen Grad resistent gegenüber Konjunkturschwankungen. Sie würde (deutlich) höhere Renditechancen bieten als verzinsliche Anlagen. Und sie würde strengen Nachhaltigkeitsansprüchen genügen. „Eine Anlage, die all diese Punkte vereint, existiert nicht nur in der Theorie“, weiß Thomas Wolf, Produktexperte bei HypoVereinsbank onemarkets. „Es gibt sie wirklich! Und das in verschiedenen Variationen – je nach Bedürfnis der Anleger.“ Der Ausgangspunkt, so Wolf, sei der von UniCredit entwickelte nachhaltige Aktienindex UC ESG Goods for Life Index. Er kombiniert eine defensive Anlagestrategie mit einer Nachhaltigkeitsprüfung zu einem starken Gesamtkonzept.

Zutritt nur für defensive Aktien

Zum einen kommen für den UC ESG Goods for Life Index nur Unternehmen infrage, die sogenannten nichtzyklischen Branchen angehören. Dazu zählen die Bereiche Nahrungsmittel und Getränke, Gesundheit und Pharma, Haushaltswaren und Güter für den persönlichen Bedarf. Warum ausgerechnet diese Sektoren? „Weil es sich hier um Unternehmensbereiche handelt, die gewisse Grundbedürfnisse des Menschen befriedigen wie Essen, Trinken, Hygiene und Gesundheit, erklärt Thomas Wolf. Diese Güter des täglichen Bedarfs würden auch in konjunkturell schwachen Phasen und Krisenzeiten benötigt. Das wiederum sorge bei den Herstellern solcher Produkte für eine etwas stabilere Umsatz- und Gewinnentwicklung als bei Anbietern zyklischer Waren wie Autos oder Unterhaltungselektronik.

Dass dieser Zusammenhang tatsächlich besteht, zeigt das erste Quartal 2020. Während die Umsätze der europäischen Unternehmen aus dem Sektor „Zyklische Konsumgüter“ um rund zehn Prozent einbrachen, blieben die Erlöse der Anbieter nichtzyklischer Konsumgüter mit einem kleinen Minus von nur 0,8 Prozent nahezu stabil. Von daher überrascht es nicht, dass sich europäische Aktien aus nichtzyklischen Sektoren im ersten Halbjahr 2020 besser behauptet haben als der Gesamtmarkt in Gestalt des STOXX® Europe 600 Index (siehe nachfolgendes Chart). Gleichwohl: Völlig abkoppeln vom Konjunktur- und Börseneinbruch können sich auch defensive Sektoren nicht.

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Mehr als ein Trend: Nachhaltigkeit

Spätestens seit dem Pariser Klimaabkommen im Jahr 2015 und dem Inkrafttreten der UN-Nachhaltigkeitsziele haben ökologisch-soziale Geldanlagen auch hierzulande stark an Aufmerksamkeit gewonnen. Nachhaltige Investments eröffnen Anlegern die Möglichkeit, ihre persönlichen Werte und ihr ökologisches und soziales Engagement auch im Rahmen der Geldanlage zum Ausdruck zu bringen. Diesem Anspruch trägt der UC ESG Goods for Life Index Rechnung. Denn um in den Index aufgenommen zu werden, müssen die Unternehmen strenge ESG-Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. ESG steht dabei für Environment (ökologische Verantwortung), Social (soziale Verantwortung) und Governance (verantwortliche Unternehmensführung). Die Nachhaltigkeitsprüfung erfolgt durch ISS ESG. Die Firma ist eine auf Nachhaltigkeit spezialisierte Ratingagentur und ein führender Anbieter von Umwelt-, Sozial- und Governance-Lösungen.

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Keine Chance für "Umweltsünder"

Beim Nachhaltigkeitscheck durch ISS ESG werden in einem ersten Schritt alle Unternehmen, die nicht die Mindestanforderungen an die Nachhaltigkeit erfüllen, aussortiert. Unternehmen, die in hohem Maß Treibhausgase ausstoßen und damit dem Klimawandel Vorschub leisten oder auf andere Weise der Umwelt schaden, haben somit keine Chance, in den Index zu gelangen. Die Rote Karte gibt es auch für Unternehmen, die kontroverse Geschäftspraktiken wie Kinderarbeit tolerieren, die Arbeitsrechtsverletzungen dulden oder die in fragwürdige Aktivitäten wie Waffenhandel, Atomkraft oder Glücksspiel verwickelt sind. Aus den verbleibenden Unternehmen werden dann die 30 mit der höchsten ESG-Bewertung ausgewählt und ihre Aktien in den Index aufgenommen. Die Gewichtung im Index erfolgt nach Marktkapitalisierung und Streubesitz. Um Klumpenrisiken zu vermeiden, ist der Anteil eines Unternehmens im Index auf maximal 6 Prozent begrenzt.

Kein Verzicht auf Rendite

Der Auswahlprozess für den UC ESG Goods for Life Index ist wie beschrieben mit relativ viel Aufwand verbunden. Doch lohnt sich das auch? Eine Umfrage des deutschen Bankenverbandes zeigt, dass ein Großteil derjenigen, die nachhaltige Geldanlagen kennen, aber bislang noch nicht nutzen, der Meinung sind, dass nachhaltige Finanzanlagen weniger Rendite bringen (Quelle: bankenverband.de, Juni 2019). „Das ist ein Irrglaube“, weiß HVB-Produktexperte Thomas Wolf. Er verweist auf eine Meta-Studie aus dem Jahr 2015, für die wiederum mehr als 2.000 verschiedene Einzelstudien zu dem Thema ausgewertet wurden. „Die Meta-Studie kommt zu dem Schluss“, so Wolf, „dass es keine Belege dafür gibt, dass ESG-Portfolios mit Renditenachteilen behaftet sind. Stattdessen weisen die Verfasser der Studie darauf hin, dass die Ausrichtung auf langfristiges, nachhaltiges Investieren für alle Anleger wichtig sein sollte.“ (Quelle der Studie: Journal of Sustainable Finance & Investment, Volume 5, 2015).

ESG schütz vor Risiken

ESG-Investments schaden also nicht der Rendite. Sie sind aber noch aus einem anderen Grund interessant. Sie helfen, gewisse Risiken zu reduzieren. Die renommierte Fondsratingagentur Morningstar hat in einer Untersuchung herausgefunden, dass ein Zusammenhang zwischen ökologischen, sozialen und Governance-Faktoren sowie dem Kapitalmarkt-Risiko existiert. Hier die drei wichtigsten Ergebnisse: Zum einen zeigt die Untersuchung, dass Aktienindizes, bei denen Nachhaltigkeitskriterien bei der Auswahl eine Rolle spielen, im Schnitt eine Downside-Capture-Ratio von unter 100 Prozent aufweisen. Ein Downside-Capture-Ratio von unter 100 Prozent besagt, dass diese Indizes in schwachen Marktphasen weniger stark nachgeben als vergleichbare konventionelle Aktienindizes.

Die zweite Erkenntnis: ESG-Indizes verfügen im Schnitt über einen höheren Financial-Health-Faktor als klassische Aktienindizes. Mit dem Financial-Health-Faktor stuft Morningstar die Finanzstärke eines Unternehmens nach der Wahrscheinlichkeit ein, dass es in eine finanzielle Notlage gerät. ESG-Indizes weisen also eine geringere Gefahr auf, dass die im Index enthaltenen Unternehmen in finanzielle Schieflage geraten als jene Firmen in einem vergleichbaren, aber nicht auf ESG-Kriterien geprüften Index.

Der dritte Punkt: Bei der Mehrheit der von Morningstar untersuchten Nachhaltigkeitsindizes sind Unternehmen mit einem sogenannten Moat-Rating stärker vertreten als bei ihren Nicht-ESG-Pendants. Mit dem Moat-Rating misst Morningstar die Wettbewerbsstärke eines Unternehmens. Wer es erhält, ist tendenziell besser aufgestellt als die Konkurrenz und damit in der Lage, Gewinne und Cash-flows stärker vor den Wettbewerbern zu schützen. Morningstar kommt zu dem Schluss: „ESG-Portfolios haben Eigenschaften, die Investoren mögen, und das dürfte langfristig zu vorteilhaften Ergebnissen führen.“ (Quelle: morningstar.de, „Bei ESG-Fonds kommt die Performance auf Umwegen“, 19. Mai 2020).

So können Anleger investieren

Halten wir fest: Der UC ESG Goods for Life Index ist ein nachhaltiges, defensives Aktienbarometer. Doch wie können Anleger davon profitieren? „HypoVereinsbank onemarkets bietet verschiedene Anlageprodukte auf den Index an“, erklärt Wertpapierprofi Wolf. Ein Standardprodukt sei das DE000HVB4GL9)">HVB Open End Indexzertifikat (ISIN: DE000HVB4GL9). „Mit diesem börsentäglich handelbaren Produkt“, so Wolf, „können Anleger eins zu eins und zeitlich unbegrenzt an der Wertentwicklung des UC ESG Goods for Life Index teilnehmen.“ Ein weiterer Clou: Das Indexzertifikat bietet die Chance auf eine halbjährliche Ausschüttung einer Indexdividende in Höhe von 1,25 Prozent (bezogen auf den jeweils aktuellen Indexwert).

Chance auf optimierten Einstieg

Eine Anlage, die neben einer 100-prozentigen Teilhabe an der Wertentwicklung des UC ESG Goods for Life Index noch über einen besonderen Einstiegsmechanismus verfügt, ist das DE000HVB4JK5">HVB Step Invest Zertifikat (ISIN: DE000HVB4JK5). Bei diesem Produkt investiert der Anleger innerhalb einer bestimmten Zeit in zwölf Raten schrittweise in den UC ESG Goods for Life Index. Durch die unterschiedlichen Einstiegskurse besteht die Chance, den durchschnittlichen Kaufkurs zu optimieren. Im Fachjargon wird dieser Kniff als Cost-Average-Effekt bezeichnet. Beachte: Die Rückzahlung des HVB Step Invest Zertifikats am Laufzeitende in rund vier Jahren erfolgt nicht durch einen Barausgleich (Cash Settlement), sondern durch Lieferung einer entsprechenden Anzahl des HVB Open End Indexzertifikats. Der Anleger bleibt also weiterhin im UC ESG Goods for Life Index investiert und profitiert somit auch von möglichen Ausschüttungen einer Indexdividende.

Anlage mit Mindestrückzahlung

Wer sich gegen mögliche Kursrückgänge absichern will, für den bietet HypoVereinsbank onemarkets eine DE000HVB4JG3)">HVB Anleihe mit 90 % Mindestrückzahlung (ISIN: DE000HVB4JG3). Basiswert bei diesem Produkt ist nicht der UC ESG Goods for Life Index, sondern eine Variante davon: der UC ESG Goods for Life Strategy Index. Diese Spielart ist mit einem flexiblen Sicherheitssystem ausgestattet, über das – vereinfacht ausgedrückt – das Rückschlagrisiko in Phasen starker Kursschwankungen gemindert werden soll. Eine weitere Besonderheit ist die 90-prozentige Mindestrückzahlung des Nennbetrags der Anleihe am Laufzeitende in rund drei Jahren. Will heißen, an Verlusten des Index nimmt das Produkt bei Fälligkeit nur bis zu maximal zehn Prozent teil.

Beachten Sie bitte, dass es trotz der genannten Sicherungssysteme bei allen Produkten zu Verlusten kommen kann. Außerdem handelt es sich um Schuldverschreibungen der UniCredit Bank AG. Im Falle einer Insolvenz des Emittenten, das heißt Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.

Mögliche Anlagelösungen von HypoVereinsbank onemarkets

HVB Open End Indexzertifikat

Das HVB Open End Indexzertifikat bietet Anlegern die Chance, eins zu eins und zeitlich unbegrenzt an der Wertentwicklung des UC ESG Goods for Life Index teilzunehmen. Außerdem besteht die Chance auf eine halbjährliche Ausschüttung einer Indexdividende von 1,25 Prozent, bezogen auf den jeweils aktuellen Indexwert.

ISIN/WKN DE000HVB4GL9/HVB4GL
Basiswert UC ESG Goods for Life Index
Emissionstag 02.06.2020
Rückzahlungstermin Open End*
Bezugsverhältnis 0,100
Teilhabefaktor 100 %
Briefkurs (Verkaufspreis) EUR 101,07

HVB Step Invest Zertifikat

Das HVB Step Invest Zertifikat investiert in zwölf Raten in den UC ESG Goods for Life Index. Daraus ergibt sich die Chance, den durchschnittlichen Einstiegskurs im Vergleich zur Einmalanlage zu Beginn der Laufzeit zu optimieren. Am Ende der Investitionsphase gibt es eine Ertragszahlung in Höhe von 20 Euro je Zertifikat. Zudem besteht die Chance auf halbjährliche Zahlung einer Indexdividende.

ISIN/WKN DE000HVB4JK5/HVB4JK**
Basiswert UC ESG Goods for Life Index
Rückzahlungstermin 31.07.2024
Nennbetrag EUR 1.000,–
Ertragszahlung EUR 20,– pro Zertifikat***
Emissionspreis EUR 1.025,–****

HVB Anleihe mit 90 % Mindestrückzahlung

Das Produkt bietet am Laufzeitende die Chance auf eine 100-prozentige Teilhabe an einem steigenden Kurs des UC ESG Goods for Life Strategy Index. Bei negativer Wertentwicklung greift die Mindestrückzahlung in Höhe von 90 Prozent des Nennbetrags pro Anleihe. Eine weitere Besonderheit: Der UC ESG Goods for Life Strategy Index ist mit einem flexiblen Sicherungssystem ausgestattet.

ISIN/WKN DE000HVB4JG3/HVB4JG**
Basiswert UC ESG Goods for Life Strategy Index
Rückzahlungstermin 31.08.2023
Teilhabefaktor 100 %
Mindestrückzahlung EUR 900,–
Emissionspreis 102,50 %****

* Der Emittent, die UniCredit Bank AG, ist berechtigt, das Zertifikat ordentlich zu kündigen und zum jeweiligen Rückzahlungstermin zurückzuzahlen.
** Produkt in Zeichnung
*** einmalig, Zahltag: 28.01.2021
**** inklusive Ausgabeaufschlag
Bei den genannten Produkten trägt der Anleger ein Kursrisiko. Zudem sind die Produkte Schuldverschreibungen der UniCredit Bank AG. Im Falle einer Insolvenz des Emittenten, das heißt Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit, kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen. Stand 9.7.2020

Nachhaltigkeitsanlage mit Fokus auf Wasserstoff

Das Thema Nachhaltigkeit erstreckt sich über zahlreiche Bereiche. Wasserstoff ist einer davon. Denn wer die Energiewende erfolgreich gestalten will, muss den Einsatz fossiler Brennstoffe weiter zurückfahren. Wasserstoff als Ersatz für Gas und Öl gilt daher als der Energieträger der Zukunft. Große Hoffnung setzt auch Deutschland in den flexibel einsetzbaren und leicht transportierbaren Energieträger. So hat die Bundesregierung im Rahmen der „Nationalen Wasserstoffstrategie“ kürzlich beschlossen, zur Förderung der Technologie zusätzlich neun Milliarden Euro bereitzustellen. Das sorgte auch an der Börse für positive Schlagzeilen. Entsprechend stark performte das HVB Open End Indexzertifikat auf den Global Hydrogen Index. Der Index nimmt an der Wertentwicklung von aktuell 17 Unternehmen teil, die in der Entwicklung und Produktion von Wasserstoffantrieben tätig sind. Dazu zählen derzeit beispielsweise Ballard Power Systems, Linde oder Nel. Die Nettodividendenzahlungen der im Index enthaltenen Werte werden bei der Indexberechnung berücksichtigt.

HVB Open End Indexzertifikat

ISIN/WKN DE000HVB4H28/HVB4H2
Basiswert Global Hydrogen Index (Net Return) (EUR)
Emissionstag 09.03.2020
Rückzahlungstermin Open End*
Teilhabefaktor 100 %
Indexberechnungsgebühr 1,30 % p. a.
Briefkurs (Verkaufspreis) EUR 113,05

* Der Emittent, die UniCredit Bank AG, ist berechtigt, das Zertifikat ordentlich zu kündigen und zum jeweiligen Rückzahlungsbetrag zurückzuzahlen. Information zur Funktionsweise des Produkts ; Stand: 9.7.2020

Dies ist eine Werbemitteilung. Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise und den Haftungsausschluss. (http://blog.onemarkets.de/wichtige-hinweise-haftungsausschluss/)

Dieser Beitrag erschien zuerst im onemarkets Magazin (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG)


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HypoVereinsbank onemarkets
Richard Pfadenhauer interessiert sich schon seit über 20 Jahren für das Thema Börse. Dabei war er über 12 Jahre als Wirtschaftsredakteur für den Finanzen Verlag tätig. Nach zwei Jahren als Redakteur bei der Spezialpublikation für Hebelprodukte, Finanzen und Optionsscheine wechselte er zunächst zum Derivatebereich des Magazins Euro am Sonntag und später verantwortete der DVFA-Analyst den Bereich der strukturierten Hebel- und Anlageprodukte beim Anlegermagazin €URO. Seit Oktober 2010 ist er bei der HypoVereinsbank Experte für Hebelprodukte und als Chefredakteur für das onemarkets Kundenmagazin sowie den onemarkets Blog verantwortlich.
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