Mittwoch, 26.12.2018 17:58 von Philip Hopf | Aufrufe: 1900

GOLD/SILBER - Wir Shorten den gesamten Edelmetallsektor!


Wir haben zwar keine Haselnüsse für das Aschenbrödel, können aber mit drei Zielbereichen für den Edelmetallsektor aufwarten! 

So haben wir zum Schluss der letzten vollen Handelswoche des Jahres 2018 in Gold, dem GLD und Silber einen Zielbereich hinterlegt. Wir gehen hier weiterhin auf breiter Flur von einem bevorstehenden Ausverkauf aus. Sprich, vom nahenden Ausbau eines Hochs, welches uns im Anschluss nochmals auf Kurse unter den Jahrestiefs aus 2018 führen wird. 

Dass dieser Ausverkauf noch an den restlichen Handelstagen des Jahres 2018 stattfindet, ist rein illusorisch. Aber wir halten es für durchaus möglich, dass die Zielbereiche in den letzten Tagen des Jahres noch erreicht werden.

Für Gold verläuft dieser von $1273 bis $1305 im GLD von $119.80 bis $122 und im Silber zwischen $15.18 und $15.85. 

Bevor die Frage überhaupt aufkeimt, ob bei einer weiteren Ausdehnung der Aufwärtsbewegungen in den Metallen nicht die Gefahr eines Ausbruches droht, können wir diese gleich ganz einfach beantworten. Wir haben diese Möglichkeit bereits bei der Setzung der Zielbereiche mit einkalkuliert. So wäre selbst bei einem Ausbruch aus diesem Bereich mit einer deutlichen Gegenbewegung zu rechnen. 

Da wir aber weiterhin keine klare Impulsstruktur von den Tiefs ausgehend erkennen können, dies betrifft insbesondere Silber, orientieren wir uns vorerst nochmals auf der Short-Seite.  

Gold im Detail stellt sich nun wie erwartet dar. Mit dem bisherigen Hoch bei $1270 muss dem Markt auch die Option eingeräumt werden, dass es das sogar schon war. Sollten wir nun also den Zielbereich nicht mehr erreichen und unter $1243, respektive $1236 fallen, wäre ein Hoch bestätigt. Dies würde uns aber nicht weiter tangieren, so würde nach dem ersten Impuls in der Abwärtsbewegung weiterhin die Möglichkeit bestehen, einen Zielbereich anzusetzen. 

 



Dieses Vorgehen haben wir bereits beim letzten Zielbereich erfolgreich angewendet. Selbiges muss auch im GLD erwartet werden, der sich mit seinem bisher ausgebauten Hoch bereits aus der Aufwärtsbewegung verabschieden könnte. 

Primär gehen wir aber auch hier logischerweise vom Erreichen des Zielbereiches aus. Dennoch ist wichtig zu verstehen, dass bei einem nicht mehr Erreichen des Zielbereiches eben kein Nachteil entsteht und die durchaus als substantiell zu bezeichnende Abwärtsbewegung trotzdem noch erreicht werden kann.
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Philip Hopf ist geschäftsführender Gesellschafter der Hopf/Klinkmüller Capital Management GmbH & Co KG. Die HKCM ermittelt durch ein eigens entwickeltes Berechnungssystem hochpräzise Kurszielberechnungen mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von 79% auf die benannten Zielbereiche. Testen Sie kostenlos unsere Trefferquote und Performance im Bereich der Rohstoffe, Indexe, Edelmetalle und Währungspaare unter www.hkcmanagement.de
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