Freitag, 15.06.2018 15:32 von DZ Bank AG | Aufrufe: 395

DZ BANK – WM-Spezial: Anheuser-Busch InBev liefert das Bier zur WM

Werbung

  • Offizieller Sponsor der FIFA Fußball-WM 2018
  • Management erwartet Wachstumsschub durch WM
  • Anlageidee: Aktienanleihe Classic auf Anheuser-Busch InBev

Die Lage: erstes Quartal 2018 besser als erwartet

Bei der WM rollt der Ball! Weltweit fiebern Milliarden Fans begeistert mit und hoffen auf einen Sieg ihrer Mannschaften. Ebenso hoffen Gastronomen hierzulande darauf, dass die deutsche Elf möglichst weit kommt, denn dann ließe sich das eine oder andere Bier mehr verkaufen. Ein gutes Geschäft soll die WM auch für Brauereien wie Anheuser-Busch InBev werden. Während der WM 2014 in Brasilien steigerte der Konzern seinen Umsatz um 5%. Von der WM 2018 in Russland erhofft sich der Vorstand einen ähnlichen Effekt, schließlich darf man als FIFA-Sponsor mit Budweiser, kurz „Bud“ genannt, das offizielle Bier der Fußball-WM 2018 prominent vermarkten.

> WM-Planer

Anheuser-Busch InBev stieg durch Übernahmen und Fusionen zur weltweiten Nr. 1 unter den Brauereien auf und ist hierzulande durch die Marke Beck’s bekannt. Die drei globalen Premium-Marken des Konzerns, Stella Artois, Corona und Budweiser, verzeichneten 2017 ein Umsatzwachstum von 9,8%.

Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2018 lief für Anheuser-Busch InBev besser als erwartet. Der Konzernumsatz stieg von Januar bis März 2018 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,7% auf rund 13,1 Mrd. US-Dollar. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 6,6% auf rund 5,0 Mrd. US-Dollar. Dabei hatte das Management Analysten und Investoren im Vorfeld aufgrund der vergleichsweise starken Vorjahreswerte und der Kosten für das Sponsoring der WM auf eine schwächere Entwicklung vorbereitet. Doch besonders das Geschäft in Lateinamerika entwickelt sich gut, in den großen Märkten Mexiko, Kolumbien und Argentinien stieg der Absatz. In den beiden größten Märkten USA und Brasilien ging der Absatz dagegen zurück. Allerdings konnte man in Brasilien durch höhere Preise und eine strikte Kostenkontrolle Gewinn und Marge verbessern.

Darüber hinaus profitierte Anheuser-Busch InBev auch im ersten Quartal 2018 von Synergieeffekten in Höhe von 160 Mio. US-Dollar, die aus der Übernahme von SAB Miller resultieren. Bislang wurden durch die 103 Mrd. US-Dollar schwere Übernahme, mit der der Konzern seine Reichweite in Lateinamerika und Afrika vergrößerte, Synergieeffekte in Höhe von 2,3 Mrd. US-Dollar erzielt. Insgesamt sollen die Synergieeffekte einen Umfang von 3,2 Mrd. US-Dollar erreichen.

Die Perspektive: Fußball-WM als Wachstumsbeschleuniger

Nachdem Anfang 2018 die gute Gewinnentwicklung in den meisten Ländern Lateinamerikas die Schwäche auf dem US-Markt mehr als ausgleichen konnte, prognostiziert der Vorstand für den weiteren Jahresverlauf eine Beschleunigung des Wachstums, hauptsächlich im zweiten Halbjahr. Dabei wird die Fußball-Weltmeisterschaft erneut eine wichtige Rolle spielen. Finanzvorstand Felipe Dutra zufolge ist Anheuser-Busch InBev zuversichtlich, dass das Volumen im zweitgrößten Markt Brasilien im zweiten Quartal aufgrund des Sponsorings der WM wieder wächst. So könnte das Großereignis das jährliche Volumen in Brasilien und Argentinien um 0,5% bis 1% erhöhen, da die Spiele die Verbraucher an den normalerweise absatzschwächeren Wochentagen im Winter zu einem verstärkten Biergenuss animieren dürften (auf der Südhalbkugel herrscht vom 21. Juni bis 22./23. September Winter).

Wir sehen Anheuser-Busch InBev regional sehr gut aufgestellt. Der Konzern besitzt über 500 Biermarken, die er in mehr als 100 Ländern verkauft. Mit der Übernahme von SAB Miller wurde das Portfolio sowohl geografisch als auch mit Blick auf das Produktangebot noch breiter aufgestellt, wodurch mögliche Absatzschwankungen in einzelnen Märkten leichter aufgefangen bzw. ausgeglichen werden können. Darüber hinaus verschaffen die Premiummarken dem Konzern eine gewisse Preissetzungsmacht.

Mit Blick auf den u.E. soliden Start in das neue Geschäftsjahr waren die Sorgen vor einer schwächeren Geschäftsentwicklung und der damit verbundene Kursrutsch der Aktie unbegründet. Im weiteren Jahresverlauf sollten sich nach unserer Einschätzung die Stabilisierung des Biergeschäfts in den USA und Brasilien, die fortgesetzte Expansion in attraktive Ländermärkte sowie die weiteren strategischen Wachstumsinitiativen positiv auswirken. In Südafrika versucht das Management beispielsweise durch den Einsatz größerer Flaschen preisbewusste Verbraucher für Biere des mittleren Preissegmentes zu begeistern und von preiswerten Bieren bzw. selbstgebrauten Bieren wegzulocken. Positiv beurteilen wir zudem die zügige Synergiehebung im Zusammenhang mit der Übernahme von SAB Miller sowie die Fortschritte bei der Entschuldung. Ein mögliches Risiko sehen wir im stagnierenden Bierabsatz in den Industrieländern sowie dem hohen Wettbewerb durch lokale Nischenanbieter.

Die Anlageidee: Aktienanleihe Classic auf Anheuser-Busch InBev

Als alternative Anlagemöglichkeit zu einer Direktanlage in die Aktie stehen verschiedene Aktienanleihen mit der Aktie der Anheuser-Busch InBev SA/NV als Basiswert zur Verfügung. Ein Beispiel ist eine Aktienanleihe Classic mit Fälligkeit am 28.12.2018 (Rückzahlungstermin), einem Basispreis von 80,00 Euro und einer Zinszahlung von 7,00% p.a. Die Zinszahlung am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 28.12.2018, ist unabhängig von der Wertentwicklung der Aktie der Anheuser-Busch InBev SA/NV. Dividendenansprüche aus der Aktie stehen dem Anleger nicht zu.

Die Art und Höhe der Rückzahlung am Rückzahlungstermin ist abhängig von der Wertentwicklung der Aktie der Anheuser-Busch InBev SA/NV. Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Anheuser-Busch InBev SA/NV an der maßgeblichen Börse Euronext Brüssel am 19.12.2018 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis von 80,00 Euro, wird die Aktienanleihe zum Nennbetrag (1.000,00 Euro) zurückgezahlt.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhält der Anleger eine durch das Bezugsverhältnis (12,50) bestimmte Anzahl von Aktien der Anheuser-Busch InBev SA/NV. Es werden keine Bruchteile von Aktien geliefert. Für diese erhält der Anleger eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags pro Aktienanleihe. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Der Gegenwert der Aktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Nennbetrag liegen. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.

Die vorliegend beschriebene Aktienanleihe richtet sich somit an Anleger, die davon ausgehen, dass der Schlusskurs (Euronext Brüssel) der Aktie der Anheuser-Busch InBev SA/NV am 19.12.2018 auf oder über 80,00 Euro notieren wird. Bei Erwerb der Aktienanleihe während der Laufzeit müssen aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichtet werden. Aktuell belaufen sich die Stückzinsen auf 2,68 Euro.

Risikobeschreibung

Glossar

Basispreis: Der Basispreis einer Aktienanleihe definiert eine festgelegte Kursschwelle. Die Art der Rückzahlung des Produkts richtet sich danach, wo der Kurs des Basiswerts am letzten Bewertungstag im Vergleich zum Basispreis notiert.

Basiswert: Als Basiswert bezeichnet man das Finanzinstrument, z.B. eine Aktie oder ein Aktienindex, das einem Zertifikat zugrunde liegt.

EBITDA: Das EBITDA (Earnings before interest, taxes, depreciation and amortisation), also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Amortisation von immateriellen Vermögenswerten, ist eine Kennzahl zur Beurteilung der operativen Ertragskraft eines Unternehmens.

Wenn Sie regelmäßig Informationen von der DZ BANK erhalten möchten, so können Sie sich kostenos zu den verschiedenen Veröffentlichungen rund um Trading und Geldanlage anmelden:

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

Diese Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn-/Geschäftssitz in Deutschland haben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DZ BANK Sales Team

Kontakt
DZ BANK AG
+49(0)69-7447-7035
wertpapiere@dzbank.de
www.dzbank-derivate.de

Aktienanleihe Classic 7% 2018/12: Basiswert Anheuser-Busch InBev

102,05 102,15 0,28 Basiswertkurs: 85,48
Geld in % Brief in % Diff. Vortag in % Quelle: Euronext Bru, 15:14:40
Basispreis 80,00 Abstand zum Basispreis in % 6,47
Barriere Abstand zur Barriere
Zinssatz in % p.a. 7,00 Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 12,50

Die vollständigen Angaben zu dem DZ BANK Produkt, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können dem maßgeblichen Prospekt entnommen werden.

Der bezüglich des öffentlichen Angebots von der DZ BANK erstellte Basisprospekt wird zusammen mit den zugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaigen Nachträgen zum Basisprospekt im Internet unter www.dzbank-derivate.de veröffentlicht. Kopien der vorgenannten Unterlagen in gedruckter Form sind außerdem auf Verlangen kostenlos bei der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, F/GTIR, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main, Deutschland erhältlich.

Das von der DZ BANK AG für dieses Produkt erstellte Basisinformationsblatt kann in der jeweils aktuellen Fassung im Internet unter www.dzbank-derivate.de abgerufen werden, solange dieses Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Rechtliche Hinweise: Diese Werbemitteilung dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Werbemitteilung ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch die DZ BANK dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Die DZ BANK hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Unsere Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

Impressum

Herausgeber:
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main,
Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 7447 - 01
Telefax: + 49 69 7447 - 1685
Homepage: www.dzbank.de
E-Mail: mail@dzbank.de
Vertreten durch den Vorstand: Wolfgang Kirsch (Vorstandsvorsitzender),
Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann,
Wolfgang Köhler, Dr. Cornelius Riese, Michael Speth
Thomas Ullrich
Generalbevollmächtigter/General Executive Manager: Uwe Fröhlich
Aufsichtsratsvorsitzender: Henning Deneke-Jöhrens
Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main,
Amtsgericht Frankfurt am Main, Handelsregister HRB 45651
Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt
am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
und die Europäische Zentralbank (EZB) beaufsichtigt.
Umsatzsteuer Ident. Nr.: DE114103491
Sicherungseinrichtungen: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-
Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung
GmbH und der zusätzlich freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverband
der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen:
www.bvr-institutssicherung.de
www.bvr.de/SE
Verantwortlich für den Inhalt: Maximilian Wirsching, DZ BANK AG, Frankfurt
© DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, 2018
Nachdruck, Vervielfältigung und sonstige Nutzung nur mit vorheriger Genehmigung
der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main


Über den Autor

RSS-Feed


Die Initiativbank
Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, ist das Spitzeninstitut der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und gehört mehrheitlich denen, die direkt mit ihr zusammenarbeiten – den rund 1.000 Volksbanken Raiffeisenbanken in Deutschland, die ihr angeschlossen sind. Die DZ BANK ist zudem die Zentralbank der Volksbanken Raiffeisenbanken und ihr Auftrag ist es, die Geschäfte der vielen eigenständigen Genossenschaftsbanken vor Ort zu unterstützen und ihre Position im Wettbewerb zu stärken. Dabei hat sich das Zusammenspiel aus dezentraler Kunden- und zentraler Produktkompetenz bestens bewährt. Die DZ BANK verfügt über eine ausgesprochen gute Bonität und ist einer der größten Anbieter für Zertifikate und Hebelprodukte in Deutschland. Hohe Standards bei der Produktentwicklung, in die die umfassende Expertise des mehrfach ausgezeichneten Research der DZ BANK einfließt, garantieren eine hohe Qualität der Produkte.
mehr
Werbung

Mehr Nachrichten kostenlos abonnieren

E-Mail-Adresse
Benachrichtigungen von ARIVA.DE
(Mit der Bestellung akzeptierst du die Datenschutzhinweise)

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.