An der deutschen Börse liegt das Wertpapier von König & Bauer (König & Bauer-Aktie) derzeit im Minus. Das Papier notiert zur Stunde bei 34,08 Euro.
Für das Wertpapier von König & Bauer steht gegenwärtig ein Abschlag von 2,68 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 94 Cent. Gegenwärtig zahlen Investoren 34,08 Euro an der Börse für das Wertpapier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von König & Bauer nicht so gut da. Der SDAX (SDAX) liegt aktuell um 1,28 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 10.967 Punkte. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die König & Bauer-Aktie am 11. Juni 2009. Seinerzeit kostete das Papier 8,62 Euro, also 25,46 Euro weniger als derzeit.
Die König & Bauer AG (KBA) zählt zu den größten Druckmaschinenherstellern weltweit. Kernkompetenz des Unternehmens ist die Entwicklung und Herstellung technologisch innovativer und wirtschaftlicher Drucksysteme und dazugehöriger peripherer Anlagen. Die heutige Muttergesellschaft der KBA-Gruppe ist in den neunziger Jahren aus der Fusion der früheren König & Bauer AG und KBA Planeta AG entstanden. König & Bauer setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,23 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 64,0 Mio. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 1. August 2019 erwartet.
König & Bauer | Danieli | Fanuc | Heidelberger Druckmaschinen | Ryobi | technotrans | |
Kurs | 34,08 | 16,20 € | 156,50 € | 1,39 € | 19,77 $ | 21,05 € |
Performance | 2,68 | +3,98% | -0,19% | +0,36% | 0,00% | -3,88% |
Marktkap. | 563 Mio. € | 662 Mio. € | 31,9 Mrd. € | 386 Mio. € | 645 Mio. $ | 145 Mio. € |
Der Anteilsschein von König & Bauer wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Koenig & Bauer auf "Buy" mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Die Quartalszahlen und Ausblicke mittelgroßer deutscher Industrieunternehmen signalisierten ein weiterhin schwieriges Terrain, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Zudem deuteten konjunkturelle Frühindikatoren zunehmenden Gegenwind an. Insofern sollten sich Anleger auf Aktien krisenfesterer Unternehmen wie HHLA, Kion, Krones oder MTU fokussieren.
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