Bodenerosion aufgrund von Dürre (Symbolbild).
Montag, 21.11.2016 13:10 von | Aufrufe: 210

Klimaforscher Schellnhuber fordert Kohle-Ausstieg bis 2030

Bodenerosion aufgrund von Dürre (Symbolbild). pixabay.com

POTSDAM (dpa-AFX) - Der Potsdamer Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber hat einen Ausstieg aus der Kohleverstromung in der Lausitz bis 2030 gefordert. "Nur mit einem vollkommenen Ausstieg aus der Kohle ist das Ziel von maximal 2 Grad Erderwärmung bis Ende dieses Jahrhunderts zu erreichen", sagte Schellnhuber am Montag in Potsdam. Dagegen versuche die Brandenburger Landesregierung, den Status Quo möglichst lang aufrecht zu erhalten. "Doch der Ausstieg aus der Braunkohle muss so zügig und entschlossen geschehen wie der Atomausstieg", sagte der Klimaforscher. Alles andere wäre für den Klimaschutz "verheerend"./kp/DP/zb


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