Die Kion Group-Aktie (Kion Group-Aktie) notiert am Mittwoch etwas fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 53,10 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre der Kion Group: Die Aktie weist gegenwärtig einen Preisanstieg von 2,99 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 1,54 Euro hinzu. Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 53,10 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie der Kion Group gut da. Der MDAX (MDAX) liegt zur Stunde um 0,30 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 26.166 Punkte.
Die KION Group ist ein weltweit führender Anbieter von Gabelstaplern, Lagertechnik und verbundenen Dienstleistungen sowie Supply-Chain-Lösungen. In mehr als 100 Ländern optimiert die KION Group mit ihren Logistik-Lösungen den Material- und Informationsfluss in Fabriken, Lagerhäusern und Vertriebszentren. Der Konzern ist eigenen Angaben zufolge in Europa der größte Hersteller von Flurförderzeugen, weltweit die Nummer Zwei und zudem führender Anbieter von Automatisierungstechnologie. Bei einem Umsatz von 8,00 Mrd. Euro erwirtschaftete die Kion Group zuletzt einen Jahresüberschuss von 400 Mio. Euro. Investoren warten jetzt auf den 24. Oktober 2019. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Auch einige Wettbewerber der Kion Group sind börsennotiert. So liegt zum Beispiel die Aktie von Hyster-Yale Materials Handling (Hyster-Yale Materials Handling-Aktie) aktuell ebenso im Plus. Hyster-Yale Materials Handling verteuerte sich um 2,26 Prozent. Auch das Papier von Konkurrent Jungheinrich (Jungheinrich-Aktie) war gefragt. Wertanstieg bei Jungheinrich: 1,82 Prozent.
Das Wertpapier der Kion Group wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Kion vor Zahlen zum dritten Quartal von 64 auf 60 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Gabelstapler-Hersteller dürfe solide abgeschnitten haben und die Unternehmensziele bestätigen, schrieb Analyst Frederik Bitter in einer am Montag vorliegenden Studie. Allerdings habe sich der europäische Markt für Flurförderzeuge weiter abgeschwächt, so dass er seine Prognosen für die Jahre 2020 und 2021 senkte.
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