Es zeichnet sich ein noch schwächeres Wohnungsjahr ab als 2023, das mit 260.100 Einheiten bereits deutlich unter den politischen Zielsetzungen der Ampel-Koalition geblieben war. Diese hatte 400.000 neue Wohnungen pro Jahr angestrebt, um der Wohnungsknappheit vor allem in den Ballungsräumen zu begegnen. Privaten Bauherren wie Unternehmen machen vor allem gestiegene Zinsen für Immobilienkredite und höheren Baupreise zu schaffen./ceb/DP/men
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