Kaum Veränderung: DAX kommt nicht vom Fleck

Am Aktienmarkt findet der DAX (DAX) gegenwärtig keine klare Richtung. Das Börsenbarometer gewinnt 176 Punkte.

Am Aktienmarkt in Deutschland zeigen sich die privaten und institutionellen Anlegern derzeit nicht in Kauflaune, sie verkaufen aber auch nicht in größerem Maß. Der DAX lag mit einem geringen Plus von 0,14 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Gewinnzone. Das Aktienbarometer wird nun mit 15.625 Punkten bewertet.

Covestro: an der DAX-Spitze

Angeführt wird die Indexrangliste aktuell die Papiere von Covestro, Merck und Vonovia. Am größten ist der Kursanstieg für die Aktie von Covestro. Wertanstieg gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag: 4,81 Prozent. Der Preis für das Papier von Covestro liegt zur Stunde bei 55,74 Euro. Covestro zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Hightech-Polymerwerkstoffen. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Merck. Es verteuerte sich um 2,18 Prozent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags. Bewertet wird die Aktie gegenwärtig an der Börse mit 157,00 Euro. Ebenfalls fester notiert Vonovia mit einem Kursplus von 1,22 Prozent. Für das Papier liegt der Preis derzeit bei 54,56 Euro.

Das sind die Schlusslichter im DAX

Am tiefsten im Minus liegen aktuell die Kurse von Bayer, Volkswagen und der Deutschen Bank. Das Schlusslicht bildet das Wertpapier von Bayer. Investoren zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 51,22 Euro für die Aktie von Bayer. Sie hat sich damit um 1,86 Prozent verbilligt. Auch das Papier von Volkswagen (Vorzugsaktie) hat sich verbilligt. Es liegt mit 1,61 Prozent im Minus. Zuletzt notierte das Wertpapier von Volkswagen bei 223,00 Euro. die Deutsche Bank notiert ebenfalls leichter (minus 1,13 Prozent). Der Preis für die Aktie liegt gegenwärtig bei 10,89 Euro.

Mit der heutigen Seitwärtsbewegung bleibt die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr unverändert. Das Plus seit Anfang Januar beträgt 13,89 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.

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