Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute kaum Bewegung. Der Index verliert 24 Punkte.
Am Aktienmarkt in Deutschland zeigen sich die privaten und institutionellen Anlegern zur Stunde nicht in Kauflaune, sie verkaufen aber auch nicht in größerem Maß. Der DAX kam zwischenzeitlich auf einen Abschlag von lediglich 0,33 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Das Aktienbarometer wird nunmehr mit 11.915 Punkten bewertet.
Schaut man auf die Kursliste, fallen derzeit die Papiere von Daimler, Infineon und RWE positiv auf. Am stärksten verteuert hat sich das Wertpapier von Daimler. Gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages gewann es 1,30 Prozent an Wert hinzu. Gegenwärtig kostet das Papier 43,16 Euro. Die Daimler AG ist ein global operierender Automobilhersteller. Auch die Aktie von Infineon legte zuletzt im Kurs zu. Sie verteuerte sich um 0,72 Prozent. Das Wertpapier kostet aktuell 15,71 Euro. Ebenfalls fester notiert RWE (Stammaktie) mit einem Wertanstieg von 0,48 Prozent. Zur Stunde kostet das Papier von RWE 26,99 Euro.
Rote Zahlen leuchten auf der Kurstafel derzeit für ThyssenKrupp, Continental und HeidelbergCement auf, die Indexaktien mit der aktuell schlechtesten Performance. Das Schlusslicht bildet die Aktie von ThyssenKrupp. Derzeit wird das Wertpapier von ThyssenKrupp mit 10,68 Euro bewertet. Das entspricht einem Minus von 3,35 Prozent. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Continental. Abschlag gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag: 1,49 Prozent. Die Aktie von Continental kostet gegenwärtig 108,14 Euro. Bei einem Verlust von 1,40 Prozent ist auch das Wertpapier von HeidelbergCement erwähnenswert, die aktuell auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Zuletzt notierte das Papier bei 61,82 Euro.
Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, ist die Bilanz des DAX positiv. Das Plus seit Anfang Januar beträgt 12,84 Prozent. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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