Eine Fördermaschine für Kohle (Symbolbild).
Freitag, 10.07.2020 11:12 von | Aufrufe: 181

Kaum Impulse für die RWE-Aktie

Eine Fördermaschine für Kohle (Symbolbild). pixabay.com

Der Kurs der der Aktie von RWE (RWE-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Der jüngste Kurs betrug 31,90 Euro.

Die Wertschätzung der Börsenteilnehmer für die Aktie von RWE hat sich heute kaum verändert. Das Wertpapier liegt aktuell nur minimal im Plus mit einem Preisanstieg von 0,13 Prozent. Zur Stunde wird die Aktie an der Börse mit 31,90 Euro bewertet. Die RWE-Aktie hat sich damit heute trotz des nur kleinen Zugewinns bislang besser entwickelt als der DAX (DAX). Dieser notiert bei 12.500 Punkten und liegt gegenwärtig damit um 0,08 Prozent im Plus. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von RWE somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 9,13 Euro erreichte das Papier am 29. September 2015.

Das Unternehmen RWE

RWE ist auf allen Wertschöpfungsstufen der Energieversorgung tätig. Dazu gehören Öl, Gas und Braunkohle, der Bau und Betrieb von konventionellen und erneuerbaren Kraftwerken, der Handel mit Rohstoffen sowie der Transport und die Vermarktung von Strom und Gas. RWE fokussiert sich auf den europäischen Markt. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete RWE unter dem Strich einen Gewinn von 8,50 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 13,3 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 13. August 2020 erwartet.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

Auch einige Wettbewerber von RWE sind börsennotiert. Das Wertpapier von Energiekontor (Energiekontor-Aktie) verlor zuletzt um 0,44 Prozent an Wert. Bei EnBW (EnBW-Aktie) sieht es nicht ganz so schlecht aus. Der Kurs von EnBW blieb nahezu unverändert.

So sehen Experten die RWE-Aktie

Der Anteilsschein von RWE wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für RWE vor den am 13. August erwarteten Halbjahreszahlen auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 38,50 Euro belassen. Analyst Alberto Gandolfi rechnet laut einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit einem "soliden zweiten Quartal". Er verwies unter anderem auf die fortgesetzte Unterstützung durch Kapazitätsauslastungen im Wind-Geschäft sowie eine erhöhte Stromproduktion durch Wasserkraft. Auch die Dividende aus der Eon-Beteiligung sollte stützen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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