Der Kurs der der Aktie von Henkel (Henkel-Aktie) (Vorzugsaktie) kommt kaum von der Stelle. Das Papier notiert derzeit bei 108,55 Euro.
Wenig getan hat sich heute bislang beim Kurs von Henkel (Vorzugsaktie). Mit einem Preis von 108,55 Euro notiert das Papier etwa auf Niveau des Vortags. der Kursanstieg ist mit 0,05 Prozent lediglich minimal. Mit dem äußerst geringen Zuwachs steht der Anteilsschein von Henkel schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert zur Stunde bei 12.463 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,37 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Von seinem Allzeithoch ist die Aktie von Henkel gegenwärtig ein Stück entfernt. Am 20. Juni 2017 ging das Wertpapier zu einem Preis von 129,90 Euro aus dem Handel – das sind 19,67 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Henkel AG & Co. KGaA ist ein weltweit tätiger Entwickler und Produzent von Markenartikeln sowie Technologien im Konsumenten- und Industriegeschäft. Die Produkte und Technologien des Konzerns kommen in zahlreichen Bereichen zum Einsatz: Haushalt, Handwerk, Körperpflege und Kosmetik, Büro, Schule, Hobby, aber auch in der Automobil-, Elektronik- und Verpackungsindustrie. Henkel setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 20,0 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 2,52 Mrd. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Henkel am 16. August 2018 bekannt geben.
Henkel | Johnson & Johnson | L'Oréal | Procter & Gamble | Unilever | ||
Kurs | 108,55 | 108,80 € | 209,10 € | 67,95 € | 47,69 € | |
Performance | 0,05 | +0,77% | +0,53% | +0,12% | +0,16% | |
Marktkap. | 19,3 Mrd. € | 292 Mrd. € | 117 Mrd. € | 177 Mrd. € | 81,8 Mrd. € |
Die Henkel-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Henkel nach einem Medieninterview mit Vorstandschef Hans Van Bylen von 112 auf 114 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der für 2018 bestätigte Ausblick sei angesichts von Lieferschwierigkeiten im zweiten Quartal positiv, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Suche nach neuen Übernahmezielen decke sich mit der Strategie des Konsumgüterkonzerns und sei angesichts der soliden Bilanz problemlos realisierbar.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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