Kaum Impulse für die Anheuser-Busch-Aktie

Im Wertpapierhandel ist die Aktie von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) gegenwärtig unauffällig. Die Aktie kostete zuletzt 54,64 Euro.

Die Wertschätzung der Investoren für das Wertpapier von Anheuser-Busch hat sich heute kaum verändert. Das Papier liegt zur Stunde nur minimal im Plus mit einem Kursplus von 0,07 Prozent. Der Preis für das Wertpapier liegt bei derzeit 54,64 Euro. Der Anteilsschein von Anheuser-Busch hat sich somit heute ungeachtet des kaum bewegten Kurses bislang besser entwickelt als der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Dieser notiert bei 3.975 Punkten und liegt aktuell damit um 0,06 Prozent im Minus. Der heutige Kurs von Anheuser-Busch ist nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Wertpapiers. Genau 25,58 Euro weniger wert war die Aktie am 19. März 2020.

Das Unternehmen Anheuser-Busch

Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 1,41 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 46,9 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 28. April 2021 geplant.

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So sehen Analysten die Anheuser-Busch-Aktie

Die Anheuser-Busch-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für AB Inbev vor den am 6. Mai erwarteten Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 57 Euro belassen. Der Brauereikonzern dürfte im ersten Quartal die Konsensschätzungen verfehlt haben, schrieb Analyst Nik Oliver in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Längerfristig sehe es zwar nicht schlecht aus für AB Inbev, aber die durchschnittlichen Analystenschätzung für 2022 und 2023 seien hoch.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.