Für den DAX-Index (DAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute kaum Bewegung. Das Aktienbarometer verbessert sich nur minimal um 0,20 Prozent.
Unverändert ist heute die Stimmung der Investoren beim DAX. Der DAX lag mit einem geringen Plus von 0,20 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Gewinnzone. Das Börsenbarometer notiert bei 12.489 Punkten.
Herausragende Wertpapiere im Index sind zur Stunde die Aktien von ThyssenKrupp, RWE und Vonovia. Das Papier von ThyssenKrupp verzeichnet den größten Preisanstieg. Börsenteilnehmer zahlen gegenwärtig 3,49 Prozent mehr für die Aktie als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Das Wertpapier von ThyssenKrupp kostet aktuell 22,24 Euro. Die ThyssenKrupp AG ist ein weltweit tätiger Industriekonzern mit den Schwerpunkten Stahl, Industriegüter und Dienstleistungen. Verteuert hat sich auch das Papier von RWE (Stammaktie). Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags gewann es 2,00 Prozent an Wert hinzu. Derzeit kostet die Aktie 21,88 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Vonovia mit einem Kursplus von 1,21 Prozent. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 41,05 Euro.
Unter den Wertpapieren im DAX ragen die Papiere der Lufthansa, Volkswagen und der Deutschen Post negativ hervor. Am Ende der Kursliste steht die Aktie der Lufthansa. Gegenwärtig kostet das Wertpapier der Lufthansa 19,98 Euro. Es hat sich damit um 1,21 Prozent verbilligt. Deutlich verbilligt hat sich auch das Papier von Volkswagen (Vorzugsaktie). Es verbilligte sich um 0,63 Prozent. Der Preis für die Aktie von Volkswagen liegt aktuell bei 147,54 Euro. Das Wertpapier der Deutschen Post verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 0,36 Prozent. Das Papier der Deutschen Post kostet derzeit 27,56 Euro.
Bisher war die Bilanz des DAX im laufenden Kalenderjahr negativ. Der Auswahlindex hat seit Beginn dieses Jahres 3,32 Prozent an Wert verloren. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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