Aktuell sind die privaten und institutionellen Anlegern am Aktienmarkt offenbar unschlüssig hinsichtlich der weiteren Kursrichtung. Der DAX lag mit einem geringen Minus von 0,14 Prozent zwischenzeitlich leicht in der Verlustzone. Das Aktienbarometer wird inzwischen mit 19.184 Punkten bewertet.
Gut gelaufen sind unter den Werten im Index die Titel von Rheinmetall, der Commerzbank und BMW. Das größte Plus verzeichnet das Papier von Rheinmetall. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags liegt es mit 1,88 Prozent im Plus. Der Preis für das Wertpapier liegt gegenwärtig bei 586,60 Euro. Verteuert hat sich auch die Aktie der Commerzbank. Sie liegt mit 1,82 Prozent im Plus. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse zur Stunde 16,19 Euro für das Papier. Bei einem Wertanstieg von 1,21 Prozent ist auch das Wertpapier von BMW (Stammaktie) erwähnenswert, die derzeit auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Die Aktie von BMW kostet aktuell 68,74 Euro.
Am Ende des DAX rangieren gegenwärtig die Papiere von Vonovia, Porsche Automobil und Siemens Healthineers. Das Schlusslicht bildet das Papier von Vonovia. Zur Stunde kostet das Wertpapier von Vonovia 28,99 Euro. Es hat sich damit um 1,93 Prozent verbilligt. Auch die Aktie von Porsche Automobil (Vorzugsaktie) verzeichnet Kursverluste. Private und institutionelle Investoren zahlen derzeit 1,88 Prozent weniger für das Papier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Der Preis für das Wertpapier von Porsche Automobil liegt aktuell bei 34,91 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von Siemens Healthineers mit einem Abschlag von 1,36 Prozent. Das Papier von Siemens Healthineers kostet gegenwärtig 49,50 Euro.
Die Bilanz des DAX seit Jahresbeginn ist weiterhin positiv. Seit Beginn des laufenden Jahres hat sich der Wert des Aktienbarometers um 14,52 Prozent verbessert. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 40 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 40 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.
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