Kaum Impulse für die Intel-Aktie

Der Kurs der dem Anteilsschein von Intel (Intel-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 58,03 US-Dollar.

Kaum auffällig ist gegenwärtig an der Börse der Kurs von Intel. Die Aktie liegt mit 0,06 Prozent im Plus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Sie verteuerte sich um 4 Cent. Mit dem nur kleinen Zugewinn steht der Anteilsschein von Intel schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert derzeit bei 14.041 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,07 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Von seinem Allzeithoch ist die Intel-Aktie zur Stunde ein Stück entfernt. Am 24. Januar 2020 ging das Papier zu einem Preis von 69,28 US-Dollar aus dem Handel – das sind 19,40 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Intel setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 77,9 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen rund um den Globus. Nach welchen Anteilsscheinen die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Übersicht.

So sehen Analysten die Intel-Aktie

Die Aktie von Intel wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Intel auf "Underperform" mit einem Kursziel von 43 US-Dollar belassen. Eine Investition von zwei Milliarden Dollar in Sifive wäre nicht unvernünftig, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Freitag vorliegenden Studie mit Blick auf entsprechende, bislang unkommentierte Berichte. Es zeuge dann aber zugleich von Schwäche des Intel-Kerngeschäfts.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.