FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Geschäfte der Deutschen Bank
Die Nachrichten rund um den Hypothekenvergleich mit der US-Justiz hätten im Oktober Kundenbestände, Handel und Refinanzierungskosten belastet, erklärte die Bank. Die ursprüngliche Forderung der Amerikaner von 14 Milliarden Dollar (Dollarkurs) hatte Sorgen um die Kapitalausstattung der Bank geschürt. Anleger befürchteten eine Kapitalerhöhung oder Staatshilfen. Am Ende fiel der Vergleich nur halb so schwer aus und die Lage entspannte sich.
In der Kapitalmarktsparte litt 2016 insbesondere das Geschäft mit Aktien. Auch der Anleihe- und Devisenhandel musste Federn lassen, wenngleich weniger stark - der Bereich profitierte von den hohen Aktivitäten um die US-Wahlen herum: Im Schlussquartal alleine legten die Erträge in der für die Bank wichtigen Anleihensparte um 11 Prozent zu auf knapp 1,4 Milliarden Euro./das/fbr
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