Kann Blockchain die Kryptobranche retten?

Dienstag, 25.12.2018 14:33 von WirtschaftsWoche - Aufrufe: 657

Die Bitcoin-Technologie Blockchain bietet neue Möglichkeiten und gilt als Hoffnungsträger der Kryptobranche. Der Sektor kämpft derzeit um sein Überleben. Doch Experten halten viele dieser Projekte für überambitioniert.

Nach dem schwärzesten Jahr seit der Erfindung von Bitcoin vor zehn Jahren kämpft die Kryptowährungsbranche ums Überleben. Entgegen der Hoffnungen mancher Investoren werden Cyberdevisen klassischen Währungen wie dem Euro oder Dollar (Dollarkurs) den Rang wohl nicht in absehbarer Zeit ablaufen. Dafür hat der Hype des Vorjahres aber Steine aus dem Weg geräumt für neue Firmen, die auf die Bitcoin-Basistechnologie Blockchain setzen. „Es gibt noch sehr viele Start-ups und Konzerne, die diese Technologie nutzen wollen“, sagt Professor Philipp Sandner von der Frankfurt School of Finance and Management. „Im Hintergrund passiert unheimlich viel.“

Blockchain ist eine Art digitales Register, in dem alle Daten einer Transaktion verschlüsselt gespeichert werden. Sie sind für die Nutzer offen einsehbar und sorgen dadurch für eine bisher nicht dagewesene Transparenz. Experten gehen davon aus, dass die Technologie im Geschäftsleben so selbstverständlich werden kann, wie die E-Mail. In der Finanzindustrie ist Blockchain bereits angekommen. Aber auch in anderen Branchen wie der Automobil-, der Pharma- und der Energie-Industrie sowie dem öffentlichen Sektor laufen zahlreiche Projekte. „An uns werden nach wie vor viele Geschäftsmodelle herangetragen, die auf Blockchain basieren“, sagt Christoph Gerlinger, Vorstandschef der German Startups Group in Berlin und zeigt sich überzeugt: „Die guten Blockchain-Start-ups und ICOs kommen erst noch.“

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