Die Jungheinrich-Aktie (Jungheinrich-Aktie) (Vorzugsaktie) notiert heute fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 27,12 Euro.
Für die Jungheinrich-Aktie (Vorzugsaktie) steht gegenwärtig ein Preisanstieg 3,04 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 80 Cent. Der Anteilsschein von Jungheinrich kostet aktuell 27,12 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Jungheinrich vorn. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 10.608 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,26 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Die Aktie von Jungheinrich ist gegenwärtig noch 15,82 Euro – das sind 58,33 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Die Jungheinrich AG zählt zu den international führenden Anbietern in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Insbesondere konzentriert sich das Unternehmen auf Produkte und Dienstleistungen "rund um den Stapler". Die Produktpalette umfasst im Bereich Flurförderzeuge Hubwagen, radunterstützte Stapler, Elektrostapler, Diesel-/Treibgasstapler, Schubmaststapler, Kommissionierer und Hochregalstapler. Neue Geschäftszahlen werden für den 20. März 2019 erwartet.
Um die Gunst der Kunden buhlt Jungheinrich in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. So liegt beispielsweise die Aktie Kion Group (Kion Group-Aktie) zur Stunde ebenso im Plus. Die Kion Group verteuerte sich um 2,11 Prozent. Dagegen ist das Wertpapier von Konkurrent Hyster-Yale Materials Handling (Hyster-Yale Materials Handling-Aktie) gegenwärtig nicht gefragt. Der Kurs von Hyster-Yale Materials Handling gab um 0,60 Prozent nach.
Die Jungheinrich-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Jungheinrich von der "Least Preferred List" gestrichen. Die Einstufung beließ Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer am Donnerstag vorliegenden Studie auf "Hold" mit einem Kursziel von 22 Euro. Der Experte verwies darauf, dass Finanzchef Volker Hues auf einer Konferenz des Analysehauses eine "starke Präsentation" abgehalten und einen optimistischen Ton für den Gabelstapler-Markt angestimmt habe.
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Jungheinrich von 33 auf 29 Euro gesenkt aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Das Aufwärtspotenzial der Aktie sei trotz des deutlichen Kursrückgangs in den vergangenen zwölf Monaten nicht stark genug, um die derzeitigen Ergebnisrisiken des Gabelstapler-Herstellers zu kompensieren, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Montag vorliegenden Studie. Er reduzierte seine Gewinnprognosen (EPS) für 2019 und 2020.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.