An der US-amerikanischen Börse notiert die Aktie von JP Morgan Chase (JP Morgan Chase-Aktie) gegenwärtig fester. Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 117,82 US-Dollar.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von JP Morgan Chase: Das Papier weist derzeit ein Kursplus von 3,16 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann die Aktie 3,61 US-Dollar hinzu. Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 117,82 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die JP Morgan Chase-Aktie gut da. Der Dow Jones (Dow Jones) liegt gegenwärtig um 1,29 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 26.839 Punkte. Am Freitag ist das Wertpapier von JP Morgan Chase zum Preis von 117,82 US-Dollar in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 117,99 US-Dollar. Setzt sich der Aufwärtstrend fort, könnte die Aktie von JP Morgan Chase bald ein neues Allzeithoch erreichen. Dafür fehlen zur Stunde noch 2,58 US-Dollar – das sind 2,19 Prozent.
JP Morgan Chase & Co. ist eines der größten amerikanischen Finanzdienstleistungsunternehmen. Weltweit bietet die in New York ansässige Unternehmensgruppe eine breite Palette von Bankdienstleistungen an. Investoren warten jetzt auf den 15. Oktober 2019. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
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Der Anteilsschein von JP Morgan Chase wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für JPMorgan vor Zahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 135 US-Dollar belassen. Der Gewinn je Aktie der US-Bank im dritten Quartal dürfte bei 2,40 Dollar liegen, schrieb Analystin Susan Roth-Katzke in einer am Freitag vorliegenden Prognose. Damit bewegt sich die Analystin unter der Konsensschätzung von 2,45 Dollar je Aktie.
Das Analysehaus RBC hat die Einstufung für JPMorgan vor den Quartalszahlen der globalen Investmentbanken auf "Outperform" mit einem Kursziel von 120 US-Dollar belassen. Eine niedrigere Vergleichsbasis im Vorjahreszeitraum unterstreiche ihre Erwartung, dass mit Ausnahme der Deutschen Bank die Erträge der Investmentbanken insgesamt um ein Prozent zugelegt haben dürften, schrieb Analystin Anke Reingen in einer am Montag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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