BERLIN (dpa-AFX) - Für junge Gründerunternehmen gewinnt der Börsengang an Attraktivität. Derzeit denkt fast jedes vierte Start-up zur Kapitalbeschaffung über einen Gang aufs Parkett nach, wie eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 300 Unternehmen ergab. Demnach können sich 22 Prozent der befragten Gründer einen Börsengang in der Zukunft vorstellen, ein Prozent steckt bereits in den konkreten Planungen, wie Bitkom am Donnerstag in Berlin mitteilte.
Im vergangenen Jahr war den Gründern ein Börsengang deutlich weniger reizvoll erschienen: Damals hatten lediglich 14 Prozent diesen Schritt für möglich gehalten. 2016 war laut Bitkom die Börse allerdings noch attraktiver als in diesem Jahr und für 38 Prozent ein Thema.
Zu den bislang wichtigsten Börsengängen in der Gründerszene in diesem Jahr dürfte der IPO von Home24
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.