Ein Intel-Prozessor Core i7.
Montag, 28.06.2021 20:46 von | Aufrufe: 146

Intel-Aktie: Kurs legt zu

Ein Intel-Prozessor Core i7. © 4kodiak / iStock Unreleased / Getty Images http://www.gettyimages.de/

Im Plus liegt aktuell das Wertpapier von Intel (Intel-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 57,60 US-Dollar.

Der Anteilsschein von Intel verzeichnet zur Stunde einen Wertanstieg von 3,02 Prozent. Er hat sich um 1,69 US-Dollar gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbessert. Gegenwärtig kostet das Papier 57,60 US-Dollar. Die Aktie von Intel steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Der NASDAQ 100 notiert derzeit bei 14.482 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,95 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt der Anteilsschein von Intel ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 24. Januar 2020 und beträgt 69,28 US-Dollar. Bis zu diesem Kurs müsste die Aktie aktuell noch 20,28 Prozent zulegen.

Das Unternehmen Intel

Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Intel unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 77,9 Mrd. US-Dollar.

Dies sind die meistgesuchten Aktien der vergangenen Tage

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So sehen Analysten die Intel-Aktie

Die Intel-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Intel auf "Underperform" mit einem Kursziel von 43 US-Dollar belassen. Die Stärke des PC-Marktes durch die Corona-Lage dürfte noch etwas andauern, schrieb Analyst Stacy Rasgon in einer am Freitag vorliegenden Studie. Allerdings habe er auch bereits einige Kommentare vernommen über einen möglichen strategischen Bestandsaufbau, vor allem von Prozessoren, aufgrund von Komponentenverknappungen. Daher gebe es gewisse Risiken, falls die Nachfrage nachlasse. Im kommenden Jahr werde sich die PC-Nachfrage wohl abschwächen. Er rechnet mit einer Korrektur der wohl über das Ziel hinausgeschossenen Reaktion und bleibe mit seinen Schätzungen für 2022 daher deutlich unter dem Konsens.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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