DRESDEN (dpa-AFX) - Die ostdeutsche Wirtschaft wird nach einer Prognose des Dresdner Ifo-Institutes 2018 langsamer wachsen als die westdeutsche. Das Institut rechnet mit einer steigenden Wirtschaftsleistung von 2,0 Prozent, im Westen sollen es 2,6 Prozent sein. "Deutschland befindet sich auf dem Weg in die Hochkonjunktur", erklärte Joachim Ragnitz, Vize-Chef der Dresdner Ifo-Niederlassung, am Dienstag. Hiervon könne auch Ostdeutschland profitieren. "Wegen der eher binnenwirtschaftlichen Orientierung der ostdeutschen Wirtschaft bleibt aber die Dynamik leicht hinter der gesamtdeutschen Entwicklung zurück", so Ragnitz./jos/DP/tav
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.