Am Aktienmarkt liegt die Aktie von HSBC (HSBC-Aktie) derzeit im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 7,16 Euro.
Die HSBC-Aktie verzeichnet gegenwärtig einen Kursverlust von 1,36 Prozent. Sie hat sich um 10 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verschlechtert. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt aktuell 7,16 Euro für das Wertpapier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die HSBC-Aktie nicht so gut da. Der Hang Seng (Hang Seng) liegt zur Stunde um 0,55 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Er kommt auf 26.667 Punkte. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier von HSBC derzeit noch weit entfernt. Am 14. April 2009 ging die Aktie zu einem Preis von 2,30 Euro aus dem Handel – das sind 67,88 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
HSBC Holdings plc ist eine der weltweit größten Bank- und Finanzdienstleistungsorganisationen. Zu den Finanzservices des Unternehmens gehören persönliches, kommerzielles, unternehmensbezogenes, investitionsbezogenes und privates Banking, Handelsdienstleistungen, Bargeld-Management, Kunden- und Geschäftsfinanzierungen, Vermögensverwaltung und Kapitalmarktdienstleistungen, Pensions- und Investmentfonds sowie verschiedene Treuhanddienstleistungen, Wertpapier- und Verwahrungsdienstleistungen. Die Unternehmensgruppe verfügt über eines der umfangreichsten Netzwerke weltweit, dass den Kunden den Zugang über alle Kanäle ermöglicht angefangen von Schaltern, Post, Telefon, Fax über Internet und Handy.
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Die Aktie von HSBC wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die britische Investmentbank Barclays hat HSBC von "Equal Weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 740 auf 640 Pence gesenkt. Im Vergleich zum europäischen Bankensektor im Allgemeinen spreche er der Aktie nun ein negatives Votum aus, schrieb Analyst Chris Manners in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er begründete dies mit einem schwächeren China-Geschäft, den Zinsaussichten in den USA, Währungseffekten und einer teuren Aktienbewertung.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für HSBC auf "Neutral" mit einem Kursziel von 665 Pence belassen. 2018 sei für die europäischen Banken ein Jahr zum Vergessen gewesen, schrieb Analyst Jason Napier in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Sie hätten nun aber - genauso wie die britischen Finanzinstitute mit Fokus auf ihrem Heimatmarkt - wieder bessere Zeiten vor sich. Angesichts sinkender politischer Risiken und mit Blick auf die Bewertungen sieht er für die Papiere von Barclays, Lloyds und Royal Bank of Scotland derzeit mehr Chancen als für HSBC und Standard Chartered, die in einem in Asien derzeit schwierigen Umfeld agierten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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