Im Plus liegt derzeit der Anteilsschein von Hornbach (Hornbach-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 74,30 Euro.
An der Börse liegt der Anteilsschein von Hornbach gegenwärtig im Plus. Das Wertpapier legte um 60 Cent zu. Aktuell zahlen Käufer am Aktienmarkt für das Papier 74,30 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Hornbach vorn. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 11.470 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,57 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages.
Die HORNBACH Holding AG & Co. KGaA ist die Muttergesellschaft der HORNBACH-Gruppe. Sie verfügt über mehrere Beteiligungsgesellschaften im Bereich Handel und Immobilien. Hornbach setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 4,73 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 105 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 10. Juli 2020 geplant.
Hornbach | BYGGMAX GROUP | BayWa | Cashbuild | Home Depot | Kingfisher | |
Kurs | 74,30 | 4,12 € | 29,05 € | 7,33 € | 222,60 € | 2,45 € |
Performance | 0,81 | +2,43% | +0,87% | +0,21% | -0,25% | 0,00% |
Marktkap. | 1,19 Mrd. € | - | 1,02 Mrd. € | 183 Mio. € | 243 Mrd. € | 5,17 Mrd. € |
Die Hornbach-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die DZ Bank hat den fairen Wert für Hornbach Holding nach endgültigen Zahlen zum ersten Geschäftsquartal von 75 auf 78 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die starke Geschäftsentwicklung in den ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres verdeutliche die hohe Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells der Baumarktholding, schrieb Analyst Thomas Maul in einer am Freitag vorliegenden Studie. Sofern es in den nächsten Monaten nicht zu einem schweren Rückschlag in der Corona-Krise komme, sei mit einer Anhebung der Jahresziele zu rechnen.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Hornbach Holding angesichts der Überarbeitung des Jahresausblicks auf "Buy" mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Die bisherigen Ziele des Baumarktkonzerns seien nach dem ersten Quartal wohl als konservativ einzuschätzen, schrieb Analyst Thilo Kleibauer in einer am Freitag vorliegenden Studie. Der positive Trend im Garten- und Heimwerkermarkt dürfte im zweiten Quartal anhalten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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