Im Minus liegt derzeit die Aktie von HeidelbergCement (HeidelbergCement-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 62,94 Euro.
Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt das Wertpapier von HeidelbergCement zwischenzeitlich um 0,60 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers sank um 38 Cent. Aktuell kostet die Aktie von HeidelbergCement 62,94 Euro. Die HeidelbergCement-Aktie steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert gegenwärtig bei 13.442 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,11 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Heute ist der Anteilsschein von HeidelbergCement zum Preis von 62,94 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Wertpapiers liegt bei 63,78 Euro. Der heutige Kurs von HeidelbergCement ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 39,03 Euro weniger wert war das Wertpapier am 4. Oktober 2011.
Die HeidelbergCement AG zählt zu den weltweit führenden Herstellern und Händlern von Zement, Beton und Baustoffen. Die internationalen Aktivitäten des Unternehmens werden dezentral in sechs strategischen Regionen mit operativer Verantwortung geführt. Die Kernaktivitäten von HeidelbergCement umfassen die Herstellung und den Vertrieb von Zement und Zuschlagstoffen, den beiden wesentlichen Rohstoffen für Beton. Bei einem Umsatz von 18,1 Mrd. Euro erwirtschaftete HeidelbergCement zuletzt einen Jahresüberschuss von 1,14 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 19. März 2020 geplant.
Um die Gunst der Kunden buhlt HeidelbergCement in Wettbewerb mit anderen Unternehmen.
Das Wertpapier von HeidelbergCement wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für HeidelbergCement von 77 auf 67 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Da sich der aktuelle Zyklus seinem Ende nähere, dürfte die Zementnachfrage im neuen Jahr 2020 mit gebremsten Tempo wachsen, schrieb Analystin Cedar Ekblom in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie zu den Baustoffherstellern. Die Anteile an HeidelbergCement seien zwar günstig zu haben, doch dürfte der Free Cashflow abnehmen, da der Konzern mehr investieren müsse. Zudem sei die Gewinndynamik eher begrenzt.
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