Frachthafen mit Kranbrücken und Frachtflugzeug. (Symbolbild)
Mittwoch, 11.04.2018 05:49 von | Aufrufe: 352

Hafenbehörde HPA äußert sich zur Zukunft der Köhlbrandbrücke

Frachthafen mit Kranbrücken und Frachtflugzeug. (Symbolbild) © thitivong / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de/

HAMBURG (dpa-AFX) - Die Hamburger Hafenbehörde HPA will sich am Mittwoch (10.00 Uhr) zur Zukunft der Köhlbrandbrücke äußern. Das 1974 errichtete Wahrzeichen der Stadt muss abgerissen werden, weil die Brücke für die größten Schiffe der Welt zu niedrig ist und damit den Zugang zum modernsten Hamburger Containerterminal Altenwerder blockiert. Die HPA wollte mit einer Konzeptstudie klären, ob eine neue Brücke oder ein Tunnel als Ersatz für die alte Köhlbrandbrücke geeigneter ist. Ein erstes Zwischenergebnis zeigt nach Angaben der Hafenbehörde, dass beide Lösungen technisch machbar wären. Die neue Querung soll ungefähr ab 2030 zur Verfügung stehen.

Die Köhlbrandbrücke überspannt den Köhlbrand, einen Seitenarm der Süderelbe, und ist eine der wichtigsten Verkehrsadern im Hafen für den An- und Abtransport der Container. Andere wichtige Brücken im Hafen sind bereits ersetzt worden oder sind im Bau. Die neue Rethe-Klappbrücke ist seit Ende vergangenen Jahres in Betrieb, die alte Rethe-Hubbrücke steht vor dem Abriss. Die Kattwyk-Brücke erhält zurzeit eine Ergänzung für die Hafenbahn. Die Züge nutzten bislang die Straßenbrücke mit./bsp/DP/zb


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