Im Plus liegt gegenwärtig die Grenke-Aktie (Grenke-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 92,50 Euro.
Heute hat sich an der deutschen Börse der Anteilsschein von Grenke zwischenzeitlich um 0,93 Prozent verteuert. Der Kurs des Papiers legte um 85 Cent zu. Die Aktie notierte zuletzt bei 92,50 Euro. Das Wertpapier von Grenke hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 11.509 Punkten. Der SDAX liegt zur Stunde damit um 1,28 Prozent im Plus. Legt die Grenke-Aktie aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 16,00 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Wertpapier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs der Aktie datiert vom 21. September 2018. Damaliger Kurs: 107,30 Euro.
Die Grenke AG zählt zu den führenden deutschen Anbietern von IT-Leasing. Das Unternehmen ist ein spezialisierter Dienstleister für die Finanzierung von IT-Produkten und die weitere Vertriebsunterstützung, insbesondere für Small-Ticket-IT-Produkte wie Notebooks, PCs, Bildschirme und andere Peripheriegeräte, Server, Software, Telekommunikations- und Kopiertechnik. Zu den Kunden des Unternehmens zählen überwiegend mittelständische und kleine Unternehmen, Freiberufler oder Selbständige. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Grenke unter dem Strich einen Gewinn von 131 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 166 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 3. Mai 2019 geplant.
Grenke | Albis Leasing | Cancom | Flexigroup | Orix | Ricoh | |
Kurs | 92,50 | 2,86 € | 44,34 € | 0,91 € | 12,45 € | 8,85 € |
Performance | 0,93 | +2,14% | +1,09% | +1,62% | -0,42% | -4,46% |
Marktkap. | 4,29 Mrd. € | 48,2 Mio. € | 1,55 Mrd. € | 337 Mio. € | 16,5 Mrd. € | 6,59 Mrd. € |
Die Aktie von Grenke wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Grenke nach Eckdaten zum ersten Quartal von 91 auf 98 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Neugeschäft des IT-Leasinganbieters sei das neunte Quartal in Folge um mehr als 20 Prozent gewachsen, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Zudem seien die Aussichten auf ein längerfristiges "Super-Wachstum" gut.
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