Im Plus liegt aktuell die Grenke-Aktie (Grenke-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 84,85 Euro.
Ein Kursplus von 1,62 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Grenke zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 1,35 Euro. Gegenwärtig zahlen Käufer 84,85 Euro am Aktienmarkt für die Aktie. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Grenke gut da. Der MDAX (MDAX) liegt derzeit um 0,08 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 25.897 Punkte. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die Grenke-Aktie ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 21. September 2018 und beträgt 107,30 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste das Wertpapier zur Stunde noch 26,46 Prozent zulegen.
Die Grenke AG zählt zu den führenden deutschen Anbietern von IT-Leasing. Das Unternehmen ist ein spezialisierter Dienstleister für die Finanzierung von IT-Produkten und die weitere Vertriebsunterstützung, insbesondere für Small-Ticket-IT-Produkte wie Notebooks, PCs, Bildschirme und andere Peripheriegeräte, Server, Software, Telekommunikations- und Kopiertechnik. Zu den Kunden des Unternehmens zählen überwiegend mittelständische und kleine Unternehmen, Freiberufler oder Selbständige. Grenke setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 498 Mio. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 131 Mio. Euro. Am 30. Oktober 2019 lässt sich Grenke erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Grenke steht auf dem Markt in Konkurrenz zu mehreren Unternehmen. Das Papier von Cancom (Cancom-Aktie) verlor zuletzt um 3,37 Prozent an Wert. Bei Albis Leasing (Albis Leasing-Aktie) sieht es nicht ganz so schlecht aus. Der Kurs von Albis Leasing blieb nahezu unverändert.
Das Wertpapier von Grenke wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Grenke vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Der Leasingspezialist habe bereits auf ein starkes Neugeschäft verwiesen, nun dürfte sich das Augenmerk auf die Profitabilität richten, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Weil Grenke für Rechtsstreitigkeiten und Risikopositionen höhere Rückstellungen vornehmen dürfte, werde das Nettoergebnis wohl lediglich stabil bleiben. Damit sollte die Mitte der für das Gesamtjahr anvisierten Zielbandbreite erreichbar sein.
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