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Die Grand City Properties-Aktie (Grand City Properties-Aktie) notiert heute fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 20,42 Euro.
Für das Wertpapier von Grand City Properties steht gegenwärtig ein Wertanstieg 0,29 Prozent zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 6 Cent. Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für das Papier 20,42 Euro. Der Anteilsschein von Grand City Properties hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 31.467 Punkten. Der MDAX liegt derzeit damit um 1,74 Prozent im Minus.
Grand City Properties ist ein Immobilienunternehmen mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien in Deutschland. Der Großteil des Wohnungsbestands befindet sich im bevökerrungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen, in Berlin sowie in weiteren bevölkerrungsstarken Regionen. Das Unternehmen übernimmt alle Aspekte des Wohnungsankaufs und Wertsteigerungsmanagements und verfolgt eine Strategie des langfristigen Bestands, bei dem Teile des Portfolios, das aus über 86,000 Wohneinheiten besteht, nur bei überdurchschnittlichem Veräußerungsgewinn abgetreten werden. Bei einem Umsatz von 560 Mio. Euro erwirtschaftete Grand City Properties zuletzt einen Jahresüberschuss von 407 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Grand City Properties am 15. März 2021 bekannt geben.
Auch einige Gegenspieler von Grand City Properties sind börsennotiert. Im Gegensatz zu Grand City Properties notiert das Wertpapier von LEG Immobilien (LEG Immobilien-Aktie) gegenwärtig im Minus. Abschlag bei LEG Immobilien: 0,57 Prozent. Auch bei Deutschen Wohnen AG (Deutsche Wohnen Aktie) griffen Investoren zuletzt nicht zu. Der Kurs Deutschen Wohnen AG sank um 0,83 Prozent.
Die Grand City Properties-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die DZ Bank hat die Einstufung für Grand City Properties auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 24,80 Euro belassen. Das Immobilienunternehmen verfüge über bedeutende Neubau- und Entwicklungsprojekte mit regionalem Schwerpunkt auf London und Berlin, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Er passte marginal seine Schätzungen an und berücksichtigte dabei auch jüngste Aktienrückkäufe.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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