Frankfurt (GodmodeTrader.de) – Gold legt am Dienstag im Umfeld eines auf breiter Basis leicht nachgebenden US-Dollars etwas zu und notierte bislang bei 1.294,01 US-Dollar je Feinunze im Hoch.
Der Gegenwind durch die US-Geldpolitik und den US-Dollar dürfte den Höhepunkt erreicht haben und an den Papiermärkten der Versicherungscharakter von Gold wieder stärker honoriert werden, wie Helaba-Analyst Heinrich Peters im aktuellen „Rohstoffreport“ schreibt. Immerhin nähmen die internationalen Krisenherde eher noch zu, heißt es weiter.
„Neben der sich zuspitzenden geopolitischen Lage wirken die Schwellenländer und auch Europa politisch und ökonomisch zunehmend labil. Gold gehört in diesem Umfeld zu den wenigen wirklich sicheren Häfen“, so Peters.
Ein schwächerer US-Dollar macht das Edelmetall attraktiver für Investoren außerhalb des US-Dollarraums (und umgekehrt). Gegen 10:35 Uhr MESZ wird das Edelmetall mit einem Plus von 0,12 Prozent bei 1.292,59 US-Dollar gehandelt.
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