Giftige Geldspritze: Exzessive Geldpolitik schadet Finanzmärkten

Dienstag, 12.07.2016 15:21 von FondsDiscount - Aufrufe: 439

Die expansive Geldpolitik der Zentralbanken schädigt die Finanzmärkte nachhaltig, insbesondere den europäischen Markt für Unternehmensanleihen. Die giftige Geldspritze der EZB hat auch Konsequenzen für Anleger, die in Rentenfonds investieren.

Egal ob in Japan, in den USA oder in Europa. Die Zentralbanken fluteten die Märkte in den vergangenen Jahren mit so viel Geld, wie nie zuvor. Das Ziel: Die Inflation anheizen und damit die Wirtschaft ankurbeln. Aber die Maßnahmen haben auch negative Auswirkungen. Wie die International Capital Markets Association (ICMA) in einer Studie herausfand, nehmen bestimmte Finanzmarktsegmente infolge dieses Geldwahnsinns nachhaltig schaden.

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